Hardwareverwaltung mit Access

Ein PC besteht bekanntlich aus verschiedenen Einzelkomponenten wie CPU, Festplatte, Grafikkarte usw. und ist nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut. Diese Einzelkomponenten können in der Regel auch ohne Weiteres einzeln ausgetauscht oder ersetzt werden. Dazu ist es natürlich notwendig, genau zu wissen, welche einzelnen Hardwarekomponenten in dem betreffenden PC eigentlich eingebaut sind. Gleiches trifft übrigens auch für eventuell notwendige Treiber-Aktualisierungen einzelner Komponenten zu.

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Datenzugriff im Schichtbetrieb

Was Access von anderen Entwicklungsumgebungen unterscheidet, ist insbesondere die einfache und schnelle Entwicklung kompletter Anwendungen ohne viel Programmcode. Eine einfache Datenbank ist so in vielen Fällen bereits nach wenigen Stunden in den Grundzügen fertig gestellt. Sobald die Datenbank aber wächst, werden die ersten Schwächen und Probleme deutlich. Dieser Artikel zeigt Ihnen anhand eines Beispiels für Access 2000, wie Sie diese Schwächen vermeiden.

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Parameterabfragen mit Access

Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Durchführung von Abfragen. Sie reichen von der einfachen Auswahlabfrage, die Sie mit dem Abfragedesigner erstellen, über die parametrisierte Abfrage als Datenherkunft eines Formulars bis hin zu Aktionsabfragen zum Hinzufügen, Löschen und Ändern von Daten, die zur Laufzeit per VBA zusammengesetzt werden. Dabei behandelt man die Parameterabfragen oft ein wenig stiefmütterlich, da andere Methoden auf den ersten Blick bequemer erscheinen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten von Parameterabfragen unterschiedlichster Art.

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Skalierbare Datensicherheit mit Access

Die Verwendung von allgemein zugänglichen Datenbanken ist eine Sache – der Umgang mit sensiblen Daten eine andere. Datenbanken mit sensiblen Daten müssen verschiedenen Benutzern oder Benutzergruppen differenzierten Zugriff auf den Datenbestand der Datenbank ermöglichen. Zu diesem Zweck gibt es so genannte Arbeitsgruppen-Informationsdateien, in denen Sie Benutzer- und Benutzergruppen und deren Berechtigungen bezogen auf die unterschiedlichen Objekte der Datenbank festlegen können.

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Kombinations- und Listenfelder füllen

Normalerweise sollte das Füllen von Kombinations- und LIstenfeldern keine großartigen Probleme bereiten. Sie können dies einfach durch Zuweisen einer Datensatzherkunft wie einer Tabelle oder Abfrage, einer Wertliste oder einer Feldliste erledigen. Manchmal müssen Sie allerdings auf eine eher weniger bekannte Methode zurückgreifen: die Verwendung einer Funktion als Herkunftsart.

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Stundenzetteldatenbank zur Dokumentation von Arbeitsleistungen

Zeit ist Geld. Diese Weisheit ist Grundlage für so manche Rechnung, die der Auftragnehmer seinem Kunden stellt. Natürlich funktioniert dies nur, wenn die Arbeitsstunden auch dokumentiert werden. Hierbei unterstützt Sie die hier vorgestellte Musterlösung. Als Szenario für die Datenbank dient ein kleiner Industriebetrieb, in dem die Mitarbeiter ihre Arbeitsstunden für die einzelnen Projekte aufschreiben.

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Dateien verwalten mit Access

Bei vielen Anwendungen ist es notwendig, Dateien oder Verzeichnisse auszuwählen und auf diese zuzugreifen. Das FileSystemObject der Scripting-Laufzeitbibliothek bietet eine Reihe von Methoden und Eigenschaften an, die praktisch jeden Zugriff auf das Filesystem von Windows erlauben. Im vorliegenden Beitrag lernen Sie einige interessante Beispiele für den Einsatz des FileSystemObjects in Zusammenarbeit mit Access kennen. Dazu basteln Sie sich einen keleinen Windows-Dateimanager in Form eines Access-Formulars, mit dem Sie bequem aus Ihrer Datenbankanwendung heraus kleinere Operationen wie zum Beispiel das Öffnen, Kopieren, Verschieben oder Löschen von Dateien und Verzeichnissen ausführen können.

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Doppelte Datensätze aufspüren und löschen

Doppelte Datensätze können Plage und Fluch einer jeden Access-Datenbank sein. Abgesehen vom Speicherplatzbedarf und der damit verbundenen Performance-Beeinträchtigung treten noch andere und möglicherweise schwerwiegendere Probleme auf. Dazu zählen beispielsweise überflüssige Sendungen bei Mailingaktionen oder schlicht und einfach der schlechte Eindruck, der entsteht, wenn Kunden mehrfach die gleiche Post erhalten. Deshalt sollten in solchen Datenbankanwendungen passende Möglichkeiten vorhanden sein, diese doppelten Datensätze bequem aufzuspüren und zu entfernen.

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