Vertikale Menüleisten

Switchboards oder Menü- und Symbolleisten und nun auch Ribbons sind die gebräuchlichen Mittel zur Navigation in Datenbankanwendungen. Switchboards sind nicht sonderlich übersichtlich, weil sie immer wieder von Formularen oder Berichten überlagert werden. Menüleisten wiederum haben einen kleinen Nachteil: Sie dehnen sich horizontal aus und nehmen damit in der Vertikalen Raum ein, der ergonomischer etwa für die Anzeige einer zusätzlichen Reihe Datensätze verwendet werden könnte. Auf Webseiten hingegen dürfte ein seitliches Menü die häufigste Navigationsmethode sein. Ist das, was dort möglich ist, nicht auch unter Access machbar

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Texte aufteilen

Manchmal kann man sich mit kleinen Tools das Leben erheblich erleichtern. In diesem Beispiel geht es um die Vereinfachung der Bearbeitung importierter Daten. Dabei liefert die Quelle eine Zeichenkette in einem Feld, die eigentlich auf zwei Felder aufgeteilt sein sollte – allerdings ohne die Möglichkeit, dies komplett zu automatisieren. Sei es drum: Eine kleine Arbeitserleichterung ist besser als keine.

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Bilder on the fly

Es gibt immer mal wieder eine Gelegenheit, Bilder in Datenbanken zu speichern, anzuzeigen oder von dort auf die Festplatte zu speichern. Die meisten Wege führen dabei über das Zwischenspeichern im Dateisystem, manch eine Anwendung belässt die Bilddateien auch direkt im entsprechenden Ordner. Mit einem Image-Steuerelement und einer Tabelle mit einem OLE-Feld behält man alles an einem Ort – nämlich in der Datenbank.

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Online-Datenbanken mit Access und SharePoint

Ein lang gehegter Wunsch von Access-Anwendern ist es, die Daten einer Datenbank online verfügbar zu machen und von Access aus darauf zuzugreifen. Eine aktuelle und überdies auch noch kostenlose Variante bietet Office Live, ein auf SharePoint basierender Onlinedienst von Microsoft. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die Tabellen einer Datenbank ins Netz bringen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben.

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Bücherverwaltung

Bücher verwalten ist ein klassischer Fall für den Einsatz einer Datenbankanwendung. Die in diesem Beitrag vorgestellte Variante ist ein schönes Beispiel dafür, wie man die verschiedenen Beziehungstypen abbilden kann, aber auch die Grundlage für einen weiteren Beitrag, der das Einlesen von Buchinformationen über den Webservice von Amazon beschreibt.

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Amazon Webservices per VBA nutzen

Der Amazon Associates Web Service bietet den Zugriff auf die in Amazon gespeicherten Produktdaten an. Dazu gehören längst nicht mehr nur Bücher, CDs und DVDs, sondern auch Elektrogeräte, Kleidung und vieles mehr. Der Zugriff darauf ist nicht nur interessant, wenn man Amazon-Partner ist und die Artikel gegen Provision auf seiner eigenen Webseite feilbietet, sondern auch zum reinen automatischen Einlesen von Produktdaten – zum Beispiel für die ebenfalls in dieser Ausgabe vorgestellte Bücherverwaltung.

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Bilder skalieren

Das Schöne an Access ist, dass man in ihm eine extrem flexible Entwicklungsumgebung hat, mit der man auch mal Aufgaben erledigen kann, die gar nichts mit Datenbanken zu tun haben. Wer beispielsweise Bilder auf eine bestimmte Größe bringen möchte, um diese per E-Mail an Freunde zu versenden und dabei keine übergroßen Anhänge produzieren möchte, ist mit der kleinen Anwendung in diesem Beitrag gut bedient: Diese erwartet lediglich die Angabe des Quell- und Zielpfads sowie der gewünschten Kantenlänge und skaliert die im Verzeichnis enthaltenen Bilder dann per Knopfdruck.

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Zoomfenster im Eigenbau

Wenn Benutzer in Access längere Inhalte von Textfeldern editieren, hilft das Zoomfenster oft weiter. Es zeigt den Inhalt in einem meist größeren Steuerelement und erlaubt das Einstellen der Schriftart und -größe. Es hat allerdings zwei Nachteile: Man kann seine Größe nicht anpassen und außerdem ist es nicht in der Runtime von Access 2007 verfügbar. Zwei Gründe, ein eigenes Zoomfenster zu bauen.

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