Bücherverwaltung

Bücher verwalten ist ein klassischer Fall für den Einsatz einer Datenbankanwendung. Die in diesem Beitrag vorgestellte Variante ist ein schönes Beispiel dafür, wie man die verschiedenen Beziehungstypen abbilden kann, aber auch die Grundlage für einen weiteren Beitrag, der das Einlesen von Buchinformationen über den Webservice von Amazon beschreibt.

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Amazon Webservices per VBA nutzen

Der Amazon Associates Web Service bietet den Zugriff auf die in Amazon gespeicherten Produktdaten an. Dazu gehören längst nicht mehr nur Bücher, CDs und DVDs, sondern auch Elektrogeräte, Kleidung und vieles mehr. Der Zugriff darauf ist nicht nur interessant, wenn man Amazon-Partner ist und die Artikel gegen Provision auf seiner eigenen Webseite feilbietet, sondern auch zum reinen automatischen Einlesen von Produktdaten – zum Beispiel für die ebenfalls in dieser Ausgabe vorgestellte Bücherverwaltung.

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Gespeicherte Prozeduren

“Oh – by the way: The same procedure as last year, Miss Sophie” “The same procedure as every year, James.” Auch der SQL Server bietet Procedures: Stored Procedures. Und wie auch Miss Sophie greift der SQL Server gerne auf altbewährte Procedures zurück – natürlich weitaus öfter als nur einmal im Jahr und auch nicht immer nur auf ein und dieselbe Weise. Im Gegenteil: Sie können für die Verwaltung und Aufbereitung Ihrer Daten mehrere Stored Procedures in Ihrer Datenbank anlegen und diese immer wieder verwenden. Das sollten Sie auch ausgiebig tun, denn gerade Stored Procedures bieten das meiste Potenzial, wenn es um Geschwindigkeit, Datenkonsistenz und die Implementation von Geschäftslogik geht.

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Vertikale Menüleisten

Switchboards oder Menü- und Symbolleisten und nun auch Ribbons sind die gebräuchlichen Mittel zur Navigation in Datenbankanwendungen. Switchboards sind nicht sonderlich übersichtlich, weil sie immer wieder von Formularen oder Berichten überlagert werden. Menüleisten wiederum haben einen kleinen Nachteil: Sie dehnen sich horizontal aus und nehmen damit in der Vertikalen Raum ein, der ergonomischer etwa für die Anzeige einer zusätzlichen Reihe Datensätze verwendet werden könnte. Auf Webseiten hingegen dürfte ein seitliches Menü die häufigste Navigationsmethode sein. Ist das, was dort möglich ist, nicht auch unter Access machbar

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Texte aufteilen

Manchmal kann man sich mit kleinen Tools das Leben erheblich erleichtern. In diesem Beispiel geht es um die Vereinfachung der Bearbeitung importierter Daten. Dabei liefert die Quelle eine Zeichenkette in einem Feld, die eigentlich auf zwei Felder aufgeteilt sein sollte – allerdings ohne die Möglichkeit, dies komplett zu automatisieren. Sei es drum: Eine kleine Arbeitserleichterung ist besser als keine.

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Bilder on the fly

Es gibt immer mal wieder eine Gelegenheit, Bilder in Datenbanken zu speichern, anzuzeigen oder von dort auf die Festplatte zu speichern. Die meisten Wege führen dabei über das Zwischenspeichern im Dateisystem, manch eine Anwendung belässt die Bilddateien auch direkt im entsprechenden Ordner. Mit einem Image-Steuerelement und einer Tabelle mit einem OLE-Feld behält man alles an einem Ort – nämlich in der Datenbank.

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Debugging im VBA-Editor

Wann immer ein Fehler auftritt, dessen Ursache nicht bekannt ist, oder eine Anwendung unerwartete Ergebnisse liefert, ist es Zeit fürs Debugging (zu deutsch: austesten, entwanzen, Fehler suchen und beseitigen). Unter Access spielt sich dies zum größten Teil in der VBA-Entwicklungsumgebung ab. Wir erläutern, wie Debugging funktioniert, welche Werkzeuge die gute alte VBA-IDE liefert und welche Tricks Sie einsetzen können.

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Bedingte Kompilierung am Beispiel des PDF-Exports

Mit Access 2007 ist wieder mal eine neue Version erschienen. Damit stellt sich für Softwareentwickler und auch für Anwender die Frage, ob man zu dieser Version wechseln sollte oder vielleicht versucht, eine Anwendung so weit anzupassen, dass diese auch mit der neuen Version zusammenarbeitet und gleichzeitig die vorhandenen Versionen unterstützt. Wie sich das für einzelne Features umsetzen lässt, zeigen wir am Beispiel PDF-Export.

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