Kalendersteuerelement im Eigenbau

Microsoft bietet ein eigenes Kalendersteuerelement an, das in beliebige Formulare eingebaut werden kann. Das ist an sich sehr praktisch und auch zügig erledigt, kann aber schnell zum Selbsttor werden: Wenn Sie eine Anwendung mit integriertem Kalendersteuerelement weitergeben, kann es schnell passieren, dass die Anwendung unbedienbar wird, weil das entsprechende OCX-Steuerelement fehlt. Das Steuerelement wird nämlich keinesfalls einfügt, sondern nur verknüpft. Es muss auf jedem Rechner vorhanden sein, auf dem die Anwendung laufen soll. Damit Sie keine Probleme damit haben, programmieren Sie einfach ein eigenes Kalendersteuerelement, das außerdem noch zusätzliche Funktionen aufweist.

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Adressverwaltung mit Outlook-Schnittstelle, Teil 2

Im ersten Teil dieses Beitrags in Access im Unternehmen haben Sie die Adressverwaltung mit Outlook-Schnittstelle kennen gelernt. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie der Adressverwaltung neben dem Import von Outlook-Adressen einen entsprechenden Export hinzufügen, wie die einzelnen Elemente der Menüleiste genau funktionieren und wie die Berichte zur Ausgabe von Adressenlisten und Stammblättern zu den einzelnen Einträgen der Adressdatenbank aussehen.

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Briefe erstellen und verwalten

Das Erstellen von Briefen ist eigentlich das Spezialgebiet von Textverarbeitungen wie Microsoft Word. Es gibt allerdings genügend Gründe, einmal über den Tellerrand zu schauen und dabei einen Blick auf Access zu werfen. Access bildet in Form der Bereitstellung von Adresstabellen die Grundlage für die Erstellung vieler Serienbriefe. Es enthält ein Objekt namens Bericht, das prinzipiell für die Erstellung von Briefen geeignet ist. Und außerdem bietet es die Möglichkeit, die in einem Brief enthaltenen Informationen und die Adressaten zu speichern und damit leichter zu verwalten – das sind mindestens drei Gründe, um die Brieftauglichkeit von Access im Rahmen einer Musterlösung genau zu untersu-chen.

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Einnahmen-Überschussrechnung mit Access

Die Erstellung von Einnahmen-Überschussrechnungen ist für die meisten Freiberufler eine Qual: Einmal im Jahr werden alle Rechnungen des abgelaufenen Jahres gesammelt, in eine handschriftliche oder vielleicht per Excel erstellte Liste eingetragen und anschließend ausgewertet. Möglicherweise ist es auch einmal im Monat oder im Quartal soweit, dass das Finanzamt Informationen über eine eventuelle Umsatzsteuervorauszahlung erwartet. In jedem Fall hilft Ihnen die im vorliegenden Beitrag beschriebene Musterlösung weiter. Sie sorgt nicht nur für eine komfortable Eingabe, auch für die Ausgabe in Form eines entsprechenden Berichtes.

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Knowledgebase mit Suchfunktion

Auch erfahrene Access-Entwickler müssen von Zeit zu Zeit passen, wenn knifflige Fragen zu beantwor-ten oder Probleme zu lösen sind. Oft versucht man sich dann mit dem Satz “Ich hab’ da mal was gele-sen …” aus der Affäre zu ziehen (sofern das Gegenüber nicht mit der Frage “Was denn” kontert). Hierbei soll Ihnen die Knowledge-Base (kurz “KB”) helfen, die Ihnen in dieser Musterlösung vorgestellt wird.

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Adressverwaltung mit Outlookschnittstelle

Die Verwaltung von Adressen ist eigentlich eine triviale Angelegenheit. Entweder man arbeitet mit Outlook und speichert dort seine Adressen oder man gibt sich gar nicht erst mit dem Computer ab und verwendet das gute alte Adressbüchlein. Das stürzt wenigstens nie ab und verliert niemals Daten – schon gar nicht auf unerklärliche Weise. Leider taugt das Adressbüchlein genauso wenig als Datenher-kunft für einen Serienbrief mit Word wie Outlook zur Verwaltung von Firmenkontakten mit mehreren Ansprechpartnern. Für fortgeschrittene Anforderungen muss also doch wieder eine Datenbankanwendung herhalten, wie der vorliegende Beitrag zeigt.

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Schulungen und Kurse verwalten, Teil 2

Mit den Anleitungen des ersten Teils dieses Beitrags aus der letzten Ausgabe können Sie eine Schulungsverwaltung erstellen, mit der Schulungsprogramme sowie die angemeldeten Teilnehmer und deren Abschlüsse verwaltet werden. In dieser Ausgabe lernen Sie, wie Sie die Software um eine Raum- und Kursleiterplanung erweitern können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein Auswahlformular zum Druck von Stunden- und Raumbelegungsplänen entwerfen können.

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Störungen verschiedener Art sind in einem Unternehmen trotz bester Vorkehrungen leider nicht ganz zu verhindern. Ihre Behebung verlangt Übersicht und Organisation der einzelnen Schritte. Zur Erledigung dieser Aufgaben bietet sich die Verwendung einer entsprechend konzipierten Access-Datenbank an, der so genannten TroubleTicket-Verwaltung.

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Schulungen und Kurse verwalten

Die Weiterbildung und Qualifizierung von Mitarbeitern ist einerseits ein wichtiger Faktor zur Sicherung des Know-hows eines Unternehmens und andererseits ein Motivationsfaktor für die Mitarbeiter. Die Verwaltung der Schulungsmaßnahmen kann dabei mit steigender Mitarbeiter- und Kurszahl sehr komplex ausfallen, insbesondere dann, wenn Kurse aufeinander aufbauen oder vorgegebene Noten erzielt werden müssen. Der folgende Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie eine Schulungsverwaltung erstellen, mit der Sie komfortabel Teilnehmer zu Kursen anmelden, die Teilnahme kontrollieren und Zertifikate bei Abschluss drucken.

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