m:n-Daten per Listenfeld filtern

Wenn Sie Daten wie etwa Bestelldaten aus einer m:n-Beziehung in einem Formular verwalten, suchen Sie meist nach Bestellungen eines bestimmten Kunden, mit einem bestimmten Bestelldatum et cetera. Sie könnten aber auch einmal nach solchen Bestellungen suchen, die mindestens einen von mehreren Artikeln enthalten oder die gleich mehrere angegebene Artikel aufführen sollen. Solche eine Suche führen Sie am einfachsten in einem separaten Formular durch, dass zur Suche geöffnet wird und die Ergebnisse zur Auswahl bereitstellt.

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Runtime-Helferlein: Datenbankfenster light

Wenn der Kunde eine Anwendung auf Basis der Runtime-Version von Access einsetzt, ist nicht nur das Debuggen schwierig. Sie können auch nicht mal eben auf die in den Tabellen enthaltenen Daten zugreifen, um etwa zu prüfen, ob bestimmte Daten wie gewünscht angelegt, geändert oder gelöscht werden oder manuelle Datenänderungen vorzunehmen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen ein Formular vor, dass Sie mit einer für den Benutzer verborgenen Tastenkombination öffnen können und das die Anzeige der Datenbankobjekte erlaubt.

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Outlook-Mails senden und speichern

Auf das Versenden von E-Mails über Outlook sind wir bereits in Ausgabe 1/2012 detailliert eingegangen. Manchmal ergeben sich aber in Projekten interessante Variationen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. In diesem Falle soll eine Kundendatenbank es ermöglichen, E-Mails mit Adresse und Text vorzubereiten und diese dann vor dem Versenden anzuzeigen. Der Benutzer kann dort noch Änderungen vornehmen und die Mail dann absenden. Der Clou ist, dass die geänderten Texte für Betreff und Inhalt der E-Mail vor dem Versenden noch schnell zwecks Dokumentation der Kommunikation in der Datenbank gespeichert werden sollen.

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Formular-Importer

Beim Fertigstellen einer jeden Ausgabe von Access im Unternehmen sind auch einige Beispieldatenbanken anzupassen. Manchmal sind einige Schritte nötig, um diese rund zu machen, mindestens aber muss das Startformular mit den Hinweis auf die Herkunft der Datenbank hinzugefügt werden. Und jedes Mal nehmen die notwendigen Schritte einige Zeit in Anspruch. Zeit, ein Access-Add-In zu entwickeln, das einem diese Arbeit abnimmt. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie solche Aufgaben viel einfacher erledigen.

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Add-In-Backend bereitstellen

Mit Access-Add-Ins lassen sich eine Menge Funktionen für Access nachrüsten. Einige Anwendungen produzieren dabei sogar Daten, die im Add-In gespeichert und später wieder bereitgestellt werden. Eigentlich kein Problem – Sie können von einem Add-In aus sowohl auf die Tabellen der Host-Datenbank zugreifen als auch auf die Tabellen in der Add-In-Datenbank selbst. Aber was ist, wenn Sie eine neue Version des Add-Ins liefern, der Benutzer jedoch die bereits damit erstellten Daten weiter nutzen möchte Die Lösung ist ein Backend. Die Installation eines Add-Ins plus Backend-Datenbank ist jedoch komplizierter als ohne. Wie dies einfach gelingt, zeigt dieser Beitrag.

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Outlook-Termine importieren

Eine parallele Haltung von Terminen in Outlook und einer weiteren Anwendung wie etwa einer Access-Applikation sollte man eigentlich vermeiden. Wenn Sie sich jedoch entscheiden, Ihren Tagesablauf mit Access zu planen, kann eine Integration von Outlook dennoch lohnend sein: Immerhin können Sie mit Outlook Termine von Kunden oder Mitarbeitern empfangen, um diese dann in Ihr Access-System zur Tagesplanung einzulesen. Wie dies gelingt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Aufgabenverwaltung per Berichtsansicht

Mit Access 2007 hat Microsoft die etwas unscheinbare Berichtsansicht als weitere Ansicht für Berichte eingeführt. Auch wenn diese Ansicht nicht direkt zur Dateneingabe verwendet werden kann, ist sie dennoch ein mächtiges Werkzeug – vor allem, wenn es um die Darstellung hierarchischer Daten geht. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Sie damit interaktiv Projekte, Aufgaben und Tätigkeiten verwalten und sogar noch die Arbeitszeit protokollieren.

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Restriktionen mit Datenmakros

Ab Access 2010 können Sie mit den Datenmakros auf eine triggerähnliche Technik zugreifen. Damit definieren Sie direkt in der Tabelle, was beim Hinzufügen, Ändern oder Löschen von Daten geschehen soll – unabhängig davon, ob diese Änderung direkt in der Tabelle, über ein Formular, per Aktionsabfrage oder auch per VBA angestoßen wurde. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die Datenmakros nutzen können.

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Bedingte Schaltflächen

Haben Sie sich auch schonmal darüber geärgert Sie wollen einem Endlosformular Schaltflächen zuweisen, die mal aktiviert sind und mal nicht – oder auch mal ausgeblendet oder auch nicht. Dummerweise erlaubt die Endlosansicht aber für ungebundene Steuerelemente keine vom jeweiligen Datensatz abhängigen Einstellungen. Zum Glück kann man mit Access hier und da tricksen – und so stellen wir in diesem Beitrag Möglichkeiten vor, wie Sie in den verschiedenen Access-Versionen doch noch anklickbare Steuerelemente mit individuellem Aussehen offerieren.

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ListView-Konfigurator

Das ListView-Steuerelement bietet einige interessante Features, die Sie in der Datenblattansicht und im Listenfeld nicht finden. Allein das Bestücken mit Daten ist ein wenig mühselig – das ListView-Steuerelement kann nicht wie das Listenfeld oder ein Unterformular in der Datenblattansicht einfach an eine Datenherkunft gebunden werden. Diese und einige andere Schwächen behebt die vorliegende Lösung – der ListView-Konfigurator.

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