Aufgabenverwaltung mit Access
Die Organisation der eigenen Aufgaben ist nicht immer leicht – vor allem, wenn man sich nicht nur mit einer, sondern mit mehreren Aufgaben gleichzeitig beschäftigt. Noch schwieriger wird es, wenn die Aufgaben ganzer Projektteams koordiniert werden wollen – nur Genies beherrschen das unter Umständen entstehende Chaos. Daher sollten Sie sich schnellstens an die Entwicklung einer Aufgabenverwaltung begeben, um über Ihre und die Aufgaben Ihrer Mitarbeiter nicht den Überblick zu verlieren – vor allem aber, um die richtigen Prioritäten zu setzen. Damit Sie dabei alles im Griff haben, finden Sie im vorliegenden Beitrag die passende Musterlösung.
Daten visualisieren mit HTML
Die Visualisierung von Daten unter Access ist zwar möglich, aber nur für bestimmte Arten von Daten und in recht eingeschränkter Form. Microsoft Graph sowie die Pivot-Ansichten von Daten bieten zwar die Möglichkeit, z. B. den Verlauf von bestimmten Zahlen über ausgewählte Zeiträume anzuzeigen, aber das Ausgabeformat ist weitgehend vorgegeben und erlaubt keine Interaktivität. Wenn Sie aber beispielsweise die Urlaubs- und Abwesenheitsdaten von Mitarbeitern grafisch aufbereiten möchten, haben Sie mit den Bordmitteln von Access keine Chance. Hier helfen nur viel Fantasie und der Einsatz ungewöhnlicher Werkzeuge.
Farben in Access
Wenn Sie noch mit nicht unter Windows XP mit Access arbeiten, sind Sie mit das altbekannte Grau in Grau der Office-Anwendungen gewohnt. Unter Umständen möchte der eine oder anderen Entwickler oder Anwender mit ein wenig mehr Farbe beglückt werden – ob dies der besseren Übersichtlichkeit der Anwendungsoberfläche dient oder einfach eine Flucht vor der gewohnten Farblosigkeit ist, entscheiden Sie selbst. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie erstmal einiges zum Thema Farben und Access.
Dateien einlesen und finden mit Access
Die Speicherkapazität von Festplatten hat gerade in den letzten Jahren rasant zugenommen. Momentan sind Festplatten mit 80 bis 100 MB handelsüblich, und Festplatten mit mehreren Terabyte für normale PC-Systeme bereits im Gespräch. Mit zunehmender Größe des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes wächst erfahrungsgemäß auch die Anzahl der gespeicherten Dateien. Folglich wird die Suche nach bestimmen Dateien in solch großen Datenbeständen mit den üblichen Dateimanagern, wie beispielsweise dem Windows-Explorer, immer unübersichtlicher und schwieriger – und vor allem: wesentlich zeitaufwendiger. Die hier vorgestellte Lösung zeigt Ihnen, wie Sie umfangreiche Datenbestände mit Hilfe von Access in den Griff bekommen.
Sortieren und Filtern von Listenfeldern
Die meisten Windows-Anwendungen bieten komfortable Möglichkeiten, wenn es um die Sortierung von Listen geht. Der Windows Explorer verfügt beispielsweise über je ein Feld oberhalb jeder Spalte, mit dem Sie die Sortierung der gewünschten Spalte einstellen können. Listenfelder in Access haben keine solche Eigenschaft und sind diesbezüglich recht unkomfortabel. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie nicht nur komfortabel sortieren, sondern auch noch filtern können.
Professionelle Datenmodellierung mit Access
Grundlage für die Entwicklung einer professionellen Datenbankanwendung ist eine entsprechende Modellierung des Datenmodells. Die Musterlösungen und Beispieldatenbanken von Access im Unternehmen versuchen, dieser Voraussetzung zu entsprechen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie nicht nur, welche Grundlagen hinter der Datenmodellierung professioneller Datenbanken stehen, sondern lernen auch die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit relationalen Datenbanken, referentieller Integrität und Beziehungen zwischen Tabellen kennen.
Verteilte Access-Anwendungen
Kleinere Datenbankanwendungen mit wenigen Benutzern und nicht allzu großem Datenverkehr können auch im Netzwerk problemlos mit Access bewältigt werden. Das gilt auch, wenn die Datenbanken ihre Daten von unterschiedlichen Orten beziehen – z. B. aus der Projektdatenbank, der Kundendatenbank, der Mitarbeiterdatenbank usw. Dabei gibt es allerdings einige Punkte zu beachten. Der vorliegende Beitrag erläutert die Benutzung verteilter Datenbanken am Beispiel der Aufgabenverwaltung aus der aktuellen Ausgabe von Access im Unternehmen.