Gespeicherte Importe und Exporte verwalten

Microsoft Access bietet die Möglichkeit, nach Abschluss eines Imports oder Exports die Importschritte oder Exportschritte zu speichern. Dazu erscheint ein Dialog, mit dem man wenige Parameter dazu einstellen kann. Diese gespeicherten Importe und Exporte kann man anschließend wiederholen, indem man diese über einen entsprechenden Dialog auswählt. Wir wollen uns in diesem Beitrag einmal ansehen, was hier überhaupt geschieht, wo die Daten gespeichert werden und wie wir diese gegebenenfalls anpassen können, ohne dass wir den Import oder Export erneut durchführen müssen, um die geänderte Konfiguration zu erhalten. Und wie sich zeigen wird, gibt es sogar eine Erweiterung des Objektmodells von VBA zu diesem Zweck, das wir uns genau ansehen werden.

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Access-Frontend automatisch aktualisieren

Wenn man allein mit einer Access-Anwendung arbeitet, die man währenddessen weiterentwickelt, ist man immer auf dem aktuellsten Stand. Wer eine Anwendung auf die Arbeitsplätze seiner eigenen Mitarbeiter oder sogar die der Mitarbeiter eines Kunden installiert hat, muss schon ein wenig Aufwand betreiben, wenn jeder immer die aktuellste Version der Anwendung vorfinden soll. Die alte Version muss entfernt und die neue installiert werden. Hier kann man die Benutzer informieren, sodass diese die notwendigen Schritte manuell durchführen oder man erledigt dies selbst. Praktischer wäre es jedoch, wenn die Anwendung selbst erkennen würde, wenn es eine neue Version gibt, und dann selbstständig ein Update durchführt. Das geht natürlich nicht, weil sie sich nicht selbst löschen und durch eine neue Version ersetzen kann, während sie läuft. Also benötigen wir einen kleinen Workaround: Wir stellen dem Öffnen der eigentlichen Anwendung eine weitere Access-Anwendung voran, die auf Updates prüft und diese durchführt und erst dann die eigentliche Anwendung aufruft. Alle notwendigen Schritte erläutern wir in diesem Beitrag.

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PDF per VBA erstellen im Detail

Im Beitrag „PDF erstellen mit Access im Detail“ (www.access-im-unternehmen.de/1523) haben wir uns bereits angesehen, wie wir PDF-Dokumente über die Benutzeroberfläche erstellen können. Typischerweise möchte man einem Benutzer allerdings nicht die Aufgabe überlassen, einen Bericht zu öffnen und dann die entsprechenden Schaltflächen im Ribbon aufzurufen, um den Bericht als PDF-Dokument zu speichern. Dazu stellen wir einen eigenen Button zur Verfügung, mit dem wir den Bericht direkt als PDF speichern. Es fehlt also nur noch der passende VBA-Befehl. In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie dieser lautet und welche Alternativen es gibt. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie wir Spezialitäten wie Dokumente im PDF/A-Format erzeugen. Während wir dazu über die Benutzerfläche lediglich ein Option im Dateiauswahl-Dialog aktivieren mussten, ist der Aufwand unter VBA bereits deutlich höher. Aber immerhin ist dieser nur einmalig durchzuführen, weshalb wir gern darauf eingehen.

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PDF erstellen mit Access im Detail

Das Erstellen von PDF-Dateien mit Access ist eine wichtige Technik, denn viele Daten sollen einmal über einen Bericht in eine PDF-Datei exportiert werden. Das Paradebeispiel dafür sind Angebote, Aufträge, Rechnungen et cetera, also alles, was mit der Verarbeitung und Abrechnung eines Kaufs oder eines Projekts zusammenhängt. Aber es gibt auch andere Anwendungszwecke. In diesem Beitrag schauen wir uns die verschieden nativen Möglichkeiten von Access zum Erstellen von PDF-Dokumenten an und gehen dabei auch auf Spezialitäten wie das Format PDF/A ein und wie wir Dokumente in diesem Format erstellen können. Es ist nicht schon immer selbstverständlich, dass wir dies mit Access erledigen können – lange waren dafür spezielle PDF-Druckertreiber von Drittherstellern oder andere Tricks nötig. Seit einiger Zeit jedoch lässt sich dies mit dem integrierten Druckertreiber erledigen.

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Wie speichert man Objekte und Module in Access?

Auch uns von Access im Unternehmen fallen immer mal wieder Techniken oder Dinge auf, die uns zuvor noch nicht bekannt waren – und die andere Entwickler schon lange wie selbstverständlich nutzen. Wenn uns so etwas auffällt, berichten wir gern darüber, denn: Wenn wir diese Technik noch nicht kennen, gibt es sicher noch andere Leser, die sich über einen neuen Trick freuen. In diesem Fall geht es um das Speichern von Objekten in Access. Wir zeigen erst einmal, wie das Speichern in Access überhaupt funktioniert und danach, welche für uns neue Technik wir dabei noch kennengelernt haben.

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Schemata von SQL Server-Datenbanken vergleichen

Es kann in verschiedenen Szenarien sinnvoll sein, einmal den Unterschied zwischen zwei Versionen einer SQL Server-Datenbank zu vergleichen. Gibt es überhaupt Unterschiede? Welche Unterschiede sind das? Wurden Tabellen, Felder, Sichten, gespeicherte Prozeduren oder Trigger hinzugefügt oder entfernt? Wenn wir das herausfinden, können wir zum Beispiel identifizieren, welche Änderungen seit der letzten Veröffentlichung einer Datenbank als Produktivdatenbank in der Entwicklungsdatenbank durchgeführt wurden oder wir können herausfinden, wodurch ein Fehler ausgelöst werden könnte, der seit einem bestimmten Versionsstand immer wieder auftritt. In diesem Beitrag schauen wir uns zunächst einmal an, wie wir die Unterschiede zwischen den Schemata zweier Datenbanken ermitteln können. Dazu nutzen wir die SQL Server Data Tools, die wir in einem anderen Artikel bereits vorgestellt haben.

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SQL Server Data Tools installieren und starten

Die SQL Server Data Tools sind eine Erweiterung für Visual Studio, mit denen wir interessante Aufgaben rund um die Verwaltung von SQL Server-Datenbanken erledigen können, die teilweise nicht mit dem SQL Server Management Studio möglich sind. Dazu gehört unter anderem das Vergleichen der Schemata zweier Datenbanken. Diese werden jedoch nicht zwingend direkt mit Visual Studio installiert, sodass wir uns in diesem Beitrag kurz ansehen, wie wir dies nachholen können – bevor wir uns in weiteren Beiträgen ansehen, was wir mit den SQL Server Data Tools alles erledigen können.

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SQL Server-Datenbank kopieren

Wer für einen Kunden Datenbanken auf Basis von SQL Server programmiert, tut gut daran, nicht am offenen Herzen zu operieren, sprich: Änderungen an einer Datenbank erst an einer Kopie dieser Datenbank auszuprobieren. Wer seine eigenen Datenbanken auch auf dem SQL Server verwaltet, gerät da schon leichter in Versuchung, mal eben schnell eine Änderung am laufenden Produktivsystem durchzuführen. Auch wenn man meint, man wüsste genau, was man tut, macht es doch Sinn, zumindest eine Sicherheitskopie der zu bearbeitenden Datenbank anzulegen. Nun bietet der SQL Server keine einfache Lösung zum Herstellen einer Kopie á la Strg + C, Strg + V an. Allerdings wird man dennoch schnell fündig, wenn man nach einer entsprechenden Lösung sucht – in diesem Fall allerdings nur in höheren SQL Server-Editionen, also nicht in der Express Edition.

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Fehlerhafte Zeilen anzeigen lassen

Im Beitrag „Fehlerbehandlung per VBA hinzufügen“ (www.access-im-unternehmen.de/1514) zeigen wir, wie man Fehlerinformationen direkt per VBA in eine Fehlertabelle schreiben, um diese später zu kontrollieren. Wenn man nun als Entwickler eine fehlerhafte Datei mit einigen protokollierten Fehlern vom Benutzer erhält, möchte man vielleicht direkt die fehlerhaften Stellen direkt einsehen. Dazu muss man allerdings erst nachsehen, welches Modul, welche Prozedur und welche Zeile betroffen sind, dann die entsprechende Stelle im VBA-Editor suchen und so weiter. Bei einer umfangreichen Datenbank kann das sehr mühselig werden, vor allem wenn man sich von Fehler zu Fehler hangelt. Deshalb liefern wir in diesem Beitrag noch eine praktische Ergänzung, wenn Sie ohnehin schon eine Tabelle wie aus dem oben genannten Beitrag zum Speichern der Fehler verwenden: Ein Formular, dass diese Fehler anzeigt und mit dem Sie per Mausklick auf einen Fehler direkt die entsprechende Stelle im VBA-Editor anzeigen können.

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Bericht mit unterschiedlichen Seitenrändern

Berichte werden in der Regel so ausgelegt, dass sie immer auf der linken Seite einen Rand zum Abheften haben. Bei den meisten Dokumenten ist das völlig ausreichend, zum Beispiel für Rechnungen oder Angebote. Es gibt jedoch auch wesentlich anspruchsvollere Aufgaben, die mit einer Access-Anwendung samt Bericht erledigt werden. Diese sollen dann so ausgedruckt werden können, dass Vorder- und Rückseite eines Blatts bedruckt werden und beim aufgeklappten Dokument der breitere Rand immer zur Heftung hin zeigt. Auch wenn die dazu notwendigen Einstellungen selten angewendet werden: Es gibt sie und in diesem Beitrag zeigen wir, wie man einen Bericht so druckt, dass die Seiten als Broschüre geheftet werden können.

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