Anlagen verwalten ohne Standarddialog
Wer den Anlagen-Datentyp und das dazugehörige Steuerelement mag, möchte vielleicht die Funktionen des Dialogs zum Verwalten von Anlagen gleich in eigene Formulare integrieren. Damit würde man auch die etwas unübersichtliche Darstellung in den Griff bekommen. Wie Sie ein solches Formular erstellen und einsetzen, lesen Sie in diesem Beitrag.
Dateidialog-Klasse
In letzter Zeit programmiere ich gern Standardlösungen, die ich dann ohne großen Programmieraufwand in weitere Anwendungen übernehmen kann. In diesem Fall ging es um ein Textfeld zur Eingabe eines Dateinamens beziehungsweise um eine Schaltfläche zum Öffnen eines Datei öffnen-Dialogs. Die Kombination brauche ich immer wieder, sei es, um eine Datei für den Import von Daten auszuwählen oder den Pfad zum Backend der aktuellen Datenbank zu aktualisieren. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie alles in eine Klasse packen und Ihre Formular blitzschnell damit ausstatten.
Daten aus unstrukturierten Texten übernehmen
Auch wenn Sie noch so gut mit VBA umgehen und reguläre Ausdrücke aus dem Effeff beherrschen: Wenn Sie Daten aus einem unstrukturierten Text in die Felder einer Tabelle übernehmen möchten, kommen Sie um ein wenig Handarbeit nicht herum. Vielleicht lassen sich aber mit einer kleinen Lösung noch ein paar Kopieren-und-Einfügen-Aktionen sparen? Schauen wir uns das einmal am Beispiel einer E-Mail mit einer Kontaktanfrage an.
Daten auswerten mit QlikView
Mit Berichten ist unter Access vieles möglich. Dennoch darf man auch beim Thema Reporting durchaus einen Blick über den Tellerrand werfen. Einen vielversprechenden Eindruck macht QlikView, ein Tool, dass den Zugriff auf Daten aus verschiedensten Datenquellen verspricht – und zwar unter anderem in Form von Präsentationen, dynamischen Diagrammen und Pivottabellen. Und das Beste: Es lässt sich mit VBA programmieren! Schauen wir uns also an, was dieses Paket alles kann.
Makros in Access 2010
Eine der wesentlichen Neuerungen von Access 2010 sind die stark aufgewerteten Makros. Microsoft möchte sich mit einer vereinfachten Methode für die Programmierung von Access aber nicht nur neue Benutzergruppen erschließen, sondern bestimmt damit auch den Rahmen für die Programmierung der ebenfalls neuen Web-Version von Access-Datenbanken. Wir bleiben aber zunächst auf dem Desktop und zeigen Ihnen, was Sie mit den neuen Makrofunktionen alles anstellen können.
Datenmakros in Access 2010
Seit Jahren wünscht die Access-Entwicklergemeinde sich Trigger. Damit legt man gleich im Tabellenentwurf fest, was geschieht, wenn ein Benutzer Datensätze anlegt, bearbeitet oder löscht. Doch diese nützlichen Helferlein blieben den Entwicklern von Systemen wie SQL Server, MySQL und Co. vorbehalten. Mit Access 2010 tut sich jedoch etwas in diesem Bereich: Mit den Datenmakros will Microsoft Trigger auch für Access verfügbar machen. Wir schauen uns an, was dabei herausgekommen ist.
Code-Bibliotheken
Wer bereits eine Reihe von Projekte durchgeführt hat, verfügt in der Regel über einen Fundus immer wiederkehrender Elemente wie Prozeduren, Module oder Klassen. Diese kopiert man dann von bestehenden in neue Datenbanken und kann so getestete, funktionierende Elemente weiternutzen. Aber was ist, wenn man in einer Datenbank Fehler an einem solchen Element findet und behebt oder das Element gar weiterentwickelt? Wie gewährleistet man, dass die übrigen Anwendungen, die dieses Element verwenden, auch davon profitieren? Dies gelingt zum Beispiel durch den Einsatz von Code-Bibliotheken. Wie dieser in der Praxis aussieht, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Datenblatt-Suchleiste
Datenblätter liefern ausreichende Möglichkeiten zum Durchsuchen und Filtern ihrer Inhalte. Leider sind diese meist versteckt, sodass Otto Normalverbraucher üblicherweise erst mit der Nase darauf gestoßen werden muss. Viel schöner wäre es doch, wenn das Datenblatt über jeder Spalte ein entsprechendes Steuerelement zur Eingabe der gesuchten Werte enthielte. Schauen wir uns also an, welche Möglichkeiten es hier gibt und wie wir die auftretenden Klippen umschiffen.