HTML-Code optimieren per VBA
Im Beitrag »Von Access nach WordPress« haben wir Routinen entwickelt, mit denen wir den Inhalt eines Textfeldes in SQL-Anweisungen exportiert und damit eine WordPress-Webseite gefüllt haben. Der Weg dorthin war nicht so einfach, wie es in diesem Beitrag beschrieben wurde. In der Tag lag der HTML-Code mit den Artikeln so vor, dass er in einem anderen Content Management System, hier Typo3, optimal angezeigt wurde. Wenn wir diesen HTML-Code in das WordPress-System importiert haben, sah das optisch allerdings nicht so ansprechend aus. Wir mussten also noch einige Änderungen am HTML-Code vornehmen. Für Handarbeit war das bei rund 1.000 Artikel zu viel, also war die Programmierung entsprechender Konvertierungsroutinen angezeigt. Wie das grundlegend funktioniert, zeigen wir im vorliegenden Beitrag.
Datensätze nach Zahl ausgeben
Sie kennen das sicher vom Drucken-Dialog, wo Sie einzelne Zahlen oder Zahlenbereiche angeben können, um die betroffenen Seiten zu drucken – also beispielsweise 1-2, 3-5 und so weiter. Eine solche Möglichkeit wollen wir auch für das Filtern von Datensätzen in der Datenblattansicht schaffen. Der Benutzer soll also eine oder mehrere Seitenzahlen oder Bereiche von Seiten in ein Textfeld eingeben können, nach denen dann gefiltert wird.
Optionen und andere Daten updatesicher speichern
Wenn mehrere Benutzer über Frontend-Anwendungen an verschiedenen Arbeitsplätzen auf die Daten einer Backend-Datenbank zugreifen, ist das kein Problem. In vielen Anwendungen ist es dabei sinnvoll, die Möglichkeit zum Speichern von Optionen je Benutzer vorzusehen. Oft legt man dabei eine Tabelle namens »tblOptionen« im Frontend an. Das ist aber nur sinnvoll, wenn auch immer der gleiche Benutzer am gleichen Frontend arbeitet – anderenfalls würde er ja die Optionen eines anderen Benutzers vorgesetzt bekommen. Oder Sie führen ein Update des Frontends durch – auch dann wären die Optionen des Benutzers nicht mehr vorhanden. Welche Alternativen dazu gibt es? Sie könnten zum Beispiel die Optionen in einer Tabelle im Backend speichern und diese beim Anmelden des Benutzers auslesen und in eine lokale Optionentabelle übertragen. Oder Sie fügen dem Frontend ein lokales Backend hinzu, das nur die Daten enthält, die beim Update des Frontends nicht überschrieben werden sollen. Wie das gelingt, zeigen wir im vorliegenden Artikel.
Benutzerdefinierte Felder in Outlook
Outlook bietet noch viel mehr Möglichkeiten, als es die Standardeinstellungen vermuten lassen. So können Sie beispielsweise zu einem Termin noch weitere benutzerdefinierte Felder hinzufügen, mit denen Sie wichtige Informationen zum Termin hinzufügen – zum Beispiel die Nummer des Kunden, dem Sie den Termin in Rechnung stellen, die Leistungsart oder auch die Nummer des Mitarbeiters, der den Termin durchgeführt hat. Das alles hat noch nicht direkt etwas mit Access zu tun, aber Outlook ist ja nichts anderes als eine Benutzeroberfläche für die Eingabe von Daten, die später mit Access weiterverarbeitet werden – zum Beispiel, um Rechnungen auf Basis der angefallenen Arbeitszeiten zu erstellen. Also schauen wir uns in diesem Beitrag zunächst einmal an, wie wir die benötigten Daten direkt über die Benutzeroberfläche von Outlook erfassen können.
Outlook-Termine nach Access
Outlook-Termine, die man über verschiedene Clients pflegt, möchte man vielleicht später einmal nach Access exportieren, um diese dort beispielsweise für die Erfassung der Projektzeiten beim Kunden heranzuziehen. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Outlook selbst bietet einen Export an, mit dessen Ergebnis Sie arbeiten können. Oder Sie greifen direkt von Access aus per VBA auf das Objektmodell von Outlook zu, um die Termine Stück für Stück einzulesen. Dieser Beitrag zeigt, was es dabei zu beachten gibt und wie Sie auch benutzerdefinierte Felder in Terminen einlesen können.
Outlook-Termine programmieren
Wie wir im Beitrag »Benutzerdefinierte Felder in Outlook« gezeigt haben, können Sie beispielsweise einem Outlook-Termin weitere Seiten mit benutzerdefinierten Steuerelementen hinzufügen. Wie nicht anders zu erwarten, lassen sich diese Elemente auch programmieren. Ein Einsatzzweck ist, die benutzerdefinierten Steuerelemente beziehungsweise die dahinter stehenden Felder vorab mit Standardwerten zu füllen – beispielsweise das Feld Mitarbeiter mit dem Namen des aktuellen Mitarbeiters.
Objekte im Ribbon verfügbar machen
Manchmal wird die Liste der Tabellen, Abfragen, Formulare und Co. im Navigationsbereich etwas unübersichtlich. Da wünscht sich der eine oder andere, dass die wichtigsten Elemente einer Datenbank schnell zur Verfügung stehen. Eine Möglichkeit, das zu erledigen, ist das Ribbon. Wie Sie die dort anzuzeigenden Elemente auswählen und diese dort hinzufügen, zeigt der vorliegende Beitrag.
Microsoft To Do
Wer Access- oder andere Softwareprojekte durchführt, hat in der Regel immer eine prall gefüllte ToDo-Liste. Bei dem einen findet sich die Liste in Papierform, andere verwenden computergestützte Lösungen. Wer keine eigene Datenbank dafür programmieren möchte, kann ein Produkt aus dem Hause Microsoft für die Verwaltung seiner Aufgaben nutzen: Microsoft To Do.