Adressverwaltung mit Outlookschnittstelle
Die Verwaltung von Adressen ist eigentlich eine triviale Angelegenheit. Entweder man arbeitet mit Outlook und speichert dort seine Adressen oder man gibt sich gar nicht erst mit dem Computer ab und verwendet das gute alte Adressbüchlein. Das stürzt wenigstens nie ab und verliert niemals Daten – schon gar nicht auf unerklärliche Weise. Leider taugt das Adressbüchlein genauso wenig als Datenher-kunft für einen Serienbrief mit Word wie Outlook zur Verwaltung von Firmenkontakten mit mehreren Ansprechpartnern. Für fortgeschrittene Anforderungen muss also doch wieder eine Datenbankanwendung herhalten, wie der vorliegende Beitrag zeigt.
Formatvorlagen für Formulare und Berichte
Wenn Sie mit Access arbeiten, ist Ihnen Word sicher nicht fremd. Mit Word erstellen Sie schnell und einfach Dokumente mit einem einheitlichen Aussehen. Das geht am einfachsten mit Hilfe von Formatvorlagen, mit denen Sie einem Absatz per Mausklick eine Reihe vordefinierter Formateigen-schaften zuweisen können. Access bietet eine ähnliche Funktion zum schnellen Formatieren von Steuerelementen in Formularen und Berichten.
Benutzereinstellungen verwalten
Die Verwaltung von Benutzereinstellungen ist – insbesondere beim Einsatz von Access – eine Aufgabe mit vielen Lösungsmöglichkeiten. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie solche Benutzereinstellungen (gleich Optionen) in INI-Dateien, der Windows-Registry oder in Access-Tabellen speichern.
Dynamische Menüs mit VBA
Menüs sind – ergonomisch betrachtet – das Salz in der Suppe beim Benutzen von Softwareprodukten. Viele Anwendungen bieten mehrere Möglichkeiten, bestimmte Funktionen aufzurufen – innerhalb von Elementen der Benutzeroberfläche, per Tastatur oder eben in Menüs. Letztere haben einen Vorteil: Sie sind eigentlich immer präsent (wenn sie nicht gerade kontextsensitiv sind) und geben dem Anwender daher die Möglichkeit, sich gut an sie zu gewöhnen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre mit Access erstellten Anwendungen mit benutzerdefinierten Menüs ausstatten. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf dem Zusammensetzen von Menüs per Anpassen-Dialog oder per Makro, sondern auf der flexibelsten Art und Weise: mit VBA.
Setup-Erstellung mit Inno-Setup, Teil 2
Nachdem Sie im ersten Teil dieser Beitragsreihe den Umgang mit Inno Setup gelernt und ein erstes Setup erstellt haben, vertiefen Sie im vorliegenden Beitrag Ihre Kenntnisse: Bei der Erstellung eines Setups für einen oder mehrere Assistenten bzw. Add-Ins lernen Sie, wie Sie während der Installation Registry-Einträge auf dem Zielrechner anpassen. Noch spannender wird es mit den My Inno Setup Extensions: Mit ihnen können Sie das Setup weiter verfeinern, indem Sie ihm beispielsweise Code zum Überprüfen der Version des aktuell verwendeten Access hinzufügen.
Schulungen und Kurse verwalten, Teil 2
Mit den Anleitungen des ersten Teils dieses Beitrags aus der letzten Ausgabe können Sie eine Schulungsverwaltung erstellen, mit der Schulungsprogramme sowie die angemeldeten Teilnehmer und deren Abschlüsse verwaltet werden. In dieser Ausgabe lernen Sie, wie Sie die Software um eine Raum- und Kursleiterplanung erweitern können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein Auswahlformular zum Druck von Stunden- und Raumbelegungsplänen entwerfen können.
Störungen verwalten
Störungen verschiedener Art sind in einem Unternehmen trotz bester Vorkehrungen leider nicht ganz zu verhindern. Ihre Behebung verlangt Übersicht und Organisation der einzelnen Schritte. Zur Erledigung dieser Aufgaben bietet sich die Verwendung einer entsprechend konzipierten Access-Datenbank an, der so genannten TroubleTicket-Verwaltung.
Tipps und Tricks zum Programmieren
Das Programmieren mit VBA könnte so einfach sein, wenn man alle Objekte, Methoden, Ereignisse, Eigenschaften und Parameter auswendig kennen würde. Da dies nicht der Fall ist, erfahren Sie im ersten Tipp dieser Zusammenstellung von Tipps und Tricks, wie Sie dennoch an alle gewünschten Informationen bezüglich des Objektmodells kommen. Im zweiten Tipp lernen Sie, was ein Wrapper ist und wie er Ihre Arbeit vereinfachen kann.