Scrollen bei Drag and Drop im TreeView
TreeView-Steuerelemente enthalten gelegentlich mehr Einträge, als gleichzeitig dargestellt werden können. Dank der Bildlaufleisten ist das kein Problem. Wenn Sie jedoch mit Drag and Drop arbeiten und einen Eintrag an eine Stelle verschieben möchten, die aktuell nicht sichtbar ist, stehen Sie auf dem Schlauch: Scrolling während Drag and Drop wird vom TreeView-Steuerelement nicht unterstützt. Mit diesem Beitrag rüsten wir dieses Feature nach.
Runtime-Helferlein: Schnelle SQL-Abfrage
Sollten Sie bei einem Kunden, der Ihre Anwendung mit der Runtime-Version von Access einsetzt, einmal kurz ein paar Daten prüfen wollen, müssen Sie schon entsprechende Abfragen oder Formulare über die Menüstruktur bereitstellen. Eine etwas flexiblere Lösung, die auch das Neuerstellen von Abfragen erlaubt, lernen Sie in diesem Beitrag kennen. Damit brauchen Sie nur den SQL-Code der Abfrage einzugeben, um einen Blick auf die entsprechenden Daten zu werfen.
Access-Daten mit HTML darstellen
Access-Formulare offenbaren immer wieder mal kleine Mankos: Mal lassen sich keine hierarchisch strukturierten Daten darstellen, mal möchten Sie die Daten vielleicht mit ein paar farbigen Elementen aufhübschen. Mit HTML hingegen ist dies alles möglich – Sie bauen sich einfach mit Elementen wie table, tr und td die gewünschte Struktur auf und füllen diese mit den gewünschten Daten. Fehlt nur noch ein wenig Interaktivität, oder? Nein: Auch das gelingt mit DHTML.
Kreuztabellen-Abfragen mit Kriterien
Kreuztabellenabfragen erlauben die Gruppierung von Daten nach zwei Kriterien, die als Spalten- und Zeilenköpfe dargestellt werden. Solange Sie eine solche Abfrage manuell und statisch erstellen, können Sie diese mit aussagekräftigen Spaltenüberschriften versehen. Sobald die Daten jedoch etwa per Parameter gefiltert werden sollen, wird es kompliziert, denn auch die Spaltenüberschriften müssen dann dynamisch angepasst werden. Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen.
Drucker im Griff
Berichte drucken? Kein Problem: Dialoge wie die Seiteneinstellungen und der Drucken-Dialog liefern doch alles, was das Herz an Einstellungsmöglichkeiten begehrt. Aber was, wenn Sie mal per VBA eingreifen möchten – zum Beispiel, weil der Benutzer ganz einfach zwei Exemplare eines Dokuments mit einem Mausklick drucken möchte? Oder weil Sie zur Laufzeit die Anzahl der Spalten eines Berichts einstellen möchten? Dies lässt sich natürlich per VBA erledigen. Dieser Beitrag zeigt, wie es funktioniert.
Kreuztabellen in Berichten anzeigen
Kreuztabellenabfragen erlauben die zweidimensionale Gruppierung und Berechnung von Daten. Leider ist standardmäßig nur die Datenblattansicht vorgesehen. Mit ein paar Tricks zeigen Sie das Ergebnis von Kreuztabellenabfragen jedoch auch in Berichten an. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Berichte für verschiedene Kreuztabellen erstellen und erläutert, welche besonderen Kniffe für die Darstellung von Daten mit dynamischen Spaltenüberschriften nötig sind.
Outlookobjekte mit Kategorien einlesen
Outlook bietet die Möglichkeit, Objekte wie Termine, E-Mails oder Kontakte mit Kategorien zu versehen. Wenn Sie solche Objekte in eine Access-Datenbank einlesen möchten, möchten Sie möglicherweise auch auf diese Kategorien zugreifen, um die Objekte in der Datenbank entsprechend verarbeiten zu können. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die in Ihrer Access-Datenbank gepflegten Kategorien unter Outlook bereitstellen, wie Sie in Outlook mit Kategorien arbeiten und wie Sie diese beim Import von Outlook-Objekten gleich mit einlesen.
Fehlzeiten verwalten
Das Verwalten von Fehlzeiten bezieht sich auf Urlaub, Krankheit, Fortbildung et cetera und erfordert keine Wunderwerke der Datenmodellierung. Eine Tabelle mit Mitarbeitern, eine mit den Fehlzeiten – mehr benötigen Sie nicht. Interessant wird es jedoch, die Fehlzeiten einzugeben und diese übersichtlich darzustellen. Und zwar so, dass nicht nur die Fehlzeiten eines einzigen Mitarbeiters, sondern möglichst die aller Mitarbeiter sichtbar sind. Nur so lässt sich effektiv vorausplanen.
1:n-Daten mit HTML
Es gibt einige Darstellungen, die sich mit Access-Bordmitteln nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand realisieren lassen. Dazu gehören beispielsweise alle Konstellationen aus 1:n-Beziehungen mit Unterformularen, bei denen man gern mehr als einen Datensatz im Hauptformular anzeigen würde. Zum Glück erlaubt Access einen Blick über den Tellerrand, und mit dem Webbrowser-Steuerelement und HTML erreichen Sie wohl alle denkbaren Darstellungen – in diesem Fall die Endlosanzeige von 1:n-Beziehungen.