Neue Werte in Lookup-Feldern
Manchmal möchten Sie schnell mit ein paar Zeilen Code eine Funktion programmieren, mit der ein neuer Datensatz zu einer Tabelle mit einem eindeutigen Index hinzugefügt wird. Dies geschieht bevorzugt bei Lookup-Tabellen. Dort kommt es aber schnell dazu, dass der Benutzer einen neuen Datensatz hinzufügt, der bereits vorhanden ist. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie solche Fälle umschiffen oder den Benutzer gegebenenfalls einen neuen Wert eingeben lassen.
Neue Werte in eindeutigen Feldern
Manche Felder sollen zusätzlich zu den Primärschlüsselfeldern der eindeutigen Indizierung eines Datensatzes dienen. Der Zweck ist dann nicht hauptsächlich auf Seiten des Datenmodells zu finden, sondern eher bei der Anzeige: Wenn Sie etwa mehrere gleiche Artikel haben, die sie aber in unterschiedlichen Verpackungseinheiten in der Artikeltabelle pflegen, können Sie den Artikel nicht nur nach dem Artikelnamen identifizieren. Hier hilft ein weiteres Bezeichnungsfeld, das den Artikelnamen um eindeutige Informationen erweitert. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die Zuweisung eindeutiger Werte für ein solches Feld sicherstellen.
Vorherige Datensätze anzeigen
In Detailformularen zeigen Sie Datensätze an, bearbeiten oder betrachten diese und schließen dann das Formular oder wechseln zum nächsten Datensatz. In vielen Fällen möchten Sie aber dann vielleicht noch einmal zu einem der zuvor bearbeiteten Datensätze – und gegebenenfalls wieder zurück. Solch eine Funktion bietet Access nicht, dort können Sie über die Navigationsschaltflächen nur durch die Datensätze in der Reihenfolge der Datenherkunft springen. Wir statten in diesem Beitrag ein Formular mit einer Historie aus, wie Sie sie auch vom Internet-Browser kennen.
Word-Dokumente per VBA einlesen
Früher oder später möchten Sie vielleicht einmal Inhalte aus Word-Dokumenten in Access-Tabellen einlesen. Dabei gilt es einiges zu beachten: Zum Beispiel, dass sich die Inhalte nicht etwa über ein seiten- oder spaltenorientiertes Objektmodell einlesen lassen, sondern dass der Inhalt prinzipiell eine einzige Abfolge von Absätzen ist. Wie Sie diese einlesen und dabei auch die unterschiedlichen Absatz- und Zeichenformatvorlagen berücksichtigen, zeigt dieser Beitrag.
Von Word zu Access-Richtext/HTML
Das mit Access 2007 eingeführte Richtext-Format ist für viele Anwendungen interessant. Die Eingabe und Formatierung ist aber nicht wirklich ergonomisch – da sind Sie von Word mehr Komfort gewohnt. Warum aber nicht die Texte in Word eingeben und dann nach Access übernehmen? Alles, was Sie brauchen, sind einige Grundlagenkenntnisse über den Aufbau von Dokumenten in Word und die Absatz- und Zeichenvorlagen sowie zwei oder drei Tricks – schon haben Sie den Inhalt eines Word-Dokuments samt Formatierungen in ein Memofeld mit Richtext-Formatierung überführt.
SQLite und Access
Ist Ihnen der Begriff SQLite schon einmal untergekommen? Wenn nicht, so ist das nicht weiter verwunderlich, handelt es sich dabei doch um ein Datenbanksystem, das Sie als Access-Benutzer wahrscheinlich nicht brauchen und viele Ähnlichkeiten mit Access aufweist. Wenn doch, so könnte das der Verbreitung von Android-Smartphones und -Tablets geschuldet sein, denn unter Android ist SQLite das Standarddatenbankformat mit Systemunterstützung – die allermeisten Apps verwenden es, wenn größere Datenmengen zu speichern sind. Grund genug, dieses Format einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Lookup-Daten: Aus zwei mach eins
Unter Lookup-Daten verstehen wir beispielsweise die Kategorien, denen ein Artikel zugeordnet werden kann, oder auch Anreden – also Daten, die zur Vermeidung von Redundanzen in eine eigene Tabelle ausgelagert und anschließend wieder verknüpft wurden. Nun enthalten solche Tabellen, gerade wenn sie von anderswo importiert oder unsauber gepflegt wurden, nicht immer saubere Daten. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Lookup-Datensätze, die inhaltlich redundant sind, zusammenführen und dabei auch die damit verknüpften Daten berücksichtigen. Die Lösung kann aber auch genutzt werden, um beliebige Lookup-Datensätze zusammenzuführen.
QR-Codes mit Access erzeugen, Teil II
Im ersten Teil dieser Beitragsreihe haben wir bereits den Ausdruck codiert, der später in Form eines QR-Codes grafisch abgebildet werden soll. Der weitaus interessantere Teil folgt noch: Die Berechnung des Fehlerkorrekturcodes. Schließlich folgt dann im letzten Teil der Beitragsreihe noch die Erstellung der eigentlichen Grafik, die Sie dann beispielsweise als Bilddatei speichern und etwa in einem Bericht einer Access-Datenbank weiterverwenden können.