Access im Unternehmen 04/2024

m:n-Daten wie im mehrwertigen Feld selektieren

In einem anderen Beitrag namens »Mehrwertige Felder mit Wertliste loswerden« (www.access-im-unternehmen.de/1493) beschreiben wir, wie man die in Access 2010 eingeführten mehrwertige Felder durch m:n-Beziehungen ersetzt. Es fehlt dann allerdings die praktische Liste mit Kontrollkästchen, mit der man einen oder mehrere der zu verknüpfenden Elemente einfach markieren kann. Auf diese Weise lassen sich schnell die Kategorien zu einem Produkt oder auch die Ausstattungen für Fahrzeuge zusammenklicken. Da für uns das Motto »Wer A sagt, muss auch B sagen« gilt, liefern wir also noch eine Möglichkeit hinterher, um die aus den mehrwertigen Feldern in eine m:n-Beziehung überführten Daten auf praktische Weise anzuzeigen.

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Mehrwertige Felder mit Wertliste loswerden

Mehrwertige Felder sind eine Erfindung von Microsoft, um den Umgang mit Datenkonstrukten, bei denen für ein Feld mehrere Werte ausgewählt werden können, zu vereinfachen. In einem mehrwertigen Feld können wir aus einer Liste von Werten, die entweder aus einer Wertliste oder aus einer anderen Tabelle stammen, keinen, einen oder mehrere Einträge auswählen. Aus einer verknüpfen Tabelle mehrere Werte zuordnen? Das hört sich ja eigentlich nach dem Einsatzzweck einer m:n-Beziehung an. Genau das bildet Microsoft intern ab. Allerdings funktioniert das nur innerhalb des Access-Biotops. Sollen die Daten einmal zum SQL Server oder einer anderen Datenbank wandern, wird es kompliziert. Hier können wir solche Konstrukte nämlich nicht mehr einfach abbilden – wir müssen diese also ersetzen. Wie wir die mehrwertigen Felder loswerden, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Access und SQL Server: Der Migrations-Wizard

Wer schnell die Tabellen einer Access-Datenbank zum SQL Server migrieren möchte, kann dazu ein kostenloses Tool von Microsoft nutzen: Den SQL Server Migration Assistant, in diesem Fall in der Ausführung für Access. Wie wir die Tabelle einer Access-Datenbank zum SQL Server übertragen und gleichzeitig auch noch die passenden Verknüpfungen für den Zugriff auf diese Datenbank erstellen, zeigen wir in diesem Beitrag. Dabei nutzen wir die schnellste zur Verfügung stehende Methode, nämlich den Migration Wizard, ein Assistent im Assistenten. Im besten Fall kann man danach direkt von der Access-Datenbank auf die Daten im SQL Server-Backend zugreifen. Gegebenenfalls sind noch Vor- und Nacharbeiten erforderlich, um die kümmern wir uns jedoch in eigenen Beiträgen.

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Letztes geöffnetes Ribbon-Tab merken

Wer das Ribbon ausgiebig nutzt, hat schnell einige Tabs zusammen, die wiederum mehrere Gruppen mit den jeweiligen Steuerelementen enthalten. Diese Tabs sind in der Regel so ausgelegt, dass das zuerst angezeigte Tab aktiviert wird, wenn der Benutzer die Anwendung startet. Wenn der Benutzer aber regelmäßig eher mit den Aufgaben einsteigt, die sich in einem anderen Tab befinden, muss er jedes Mal erst noch zu diesem Tab wechseln. Um dies zu vereinfachen, stellen wir in diesem Beitrag eine Lösung vor, mit der sich die Anwendung das zuletzt verwendete Tab-Element merken kann und dieses beim nächsten Start wiederherstellt. 

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Registryeinträge für VBA-Anwendungen

Die Registry von Windows ein undurchschaubarer Dschungel an Einstellungen. Wenn man nicht weiß, was man tut, können Änderungen an diesen Einstellungen zu Problemen beim Einsatz von Windows oder Anwendungen kommen. Es gibt einige API-Funktionen, mit denen man auch per VBA Änderungen an der Registry vornehmen kann. Die API-Programmierung ist aber grundsätzlich ein Profithema, und erst recht sollten Einsteiger mit API-Funktionen nicht die Registry manipulieren. Zum Glück hat Microsoft jedoch einen Satz von VBA-Funktionen bereitgestellt, mit denen man halbwegs sicher Informationen in die Registry schreiben und diese auch wieder auslesen kann. Der Clou ist, dass man damit einen speziell für VB- und VBA-Anwendungen vorgesehenen Teil der Registry nutzen kann. In diesem Beitrag stellen wir diese Funktionen vor und zeigen, welchen Bereich in der Registry sich damit nutzen lässt.

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Schnellsuche im Listenfeld mal anders

In vielen bisherigen Lösungen haben wir für die Schnellsuche im Listenfeld oder auch in Unterformularen in der Datenblattansicht ein Textfeld als Suchfeld verwendet. Direkt bei Eingabe eines jeden Zeichens wurde das Suchergebnis aktualisiert. In diesem Beitrag wollen wir einmal eine noch ergonomischere Version vorstellen. Der Unterschied soll so aussehen, dass man den Suchbegriff eingeben kann, während das Listenfeld den Fokus hat. Es soll also kein Wechseln vom Suchfeld zum Listenfeld und zurück nötig sein, wenn man durch die Suche den gewünschten Datensatz vorgefunden hat und diesen beispielsweise markieren und beispielsweise durch Betätigen der Eingabetaste eine Aktion für diesen Eintrag durchführen möchte. Wir zeigen dies am Beispiel aus dem Beitrag »m:n-Beziehung mit Listenfeld und Datenblatt« (www.access-im-unternehmen.de/1510).

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m:n-Beziehung mit Listenfeld und Datenblatt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine m:n-Beziehung zwischen zwei Tabellen in Formularen abzubilden: Mit zwei Listenfeldern, mit einem Haupt- und einem Unterformular und viele weitere. In diesem Beitrag schauen wir uns eine Kombination aus Listenfeld und Datenblatt an. Dabei betrachten wir das Beispiel von Fahrzeugen und Ausstattungsmerkmalen. Eigentlich sollte man meinen, das wäre eine reine m:n-Beziehung, in der die Verknüpfungstabelle nur die Zuordnung der Merkmale zu den Fahrzeugen vornimmt. Allerdings liefert einer unserer Kunden ein Beispiel, bei dem es etwas aufwendiger wird: Zusätzlich zur reinen Zuordnung soll auch noch festgelegt werden können, welche Ausstattungsmerkmale mit auf das Preisschild sollen und welche Serien- und welche Sonderausstattungen es gibt. Kein Problem: Dann bauen wir einfach eine ergonomische Lösung für diesen Fall, wie dieser Beitrag zeigt.

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