Google per Web-Service abfragen
Die Kommunikation zwischen Anwendungen spielt bei modernen Datenbanken eine wesentliche Rolle. Häufig ist es beispielsweise notwendig, dass eine Anwendung auf eine Datenbank zugreifen soll, hierbei jedoch keinen direkten Zugriff auf die Tabellen haben darf. Zudem kann der Fall eintreten, dass die Datenbank nicht auf dem lokalen PC oder im lokalen Netzwerk, sondern irgendwo im Internet untergebracht ist. Um hier eine Kommunikation zu ermöglichen, bietet sich der Einsatz von Web-Services an. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie mit Access auf den Web-Service der Suchmaschine „Google“ zugreifen und die abgefragten Suchergebnisse in einer Datenbank speichern.
Onlinehilfe mit dem HTML Help Workshop
Das Erstellen einer Online-Hilfe sollte eigentlich ein Klacks sein. Ein paar HTML-Seiten mit Word oder einem anderen Programm zusammenschreiben, in ein Verzeichnis speichern und fertig. Doch was, wenn die Hilfe so umfangreich wird, dass Sie dem Anwender vielleicht doch noch ein Inhaltsverzeichnis oder einen Index zur Verfügung stellen möchten? Der HTML Help Workshop hilft Ihnen hier weiter, wie der vorliegende Beitrag zeigt.
Listenfelder von A-Z
Die Möglichkeiten der Darstellung von Daten lassen sich grob in zwei Arten einteilen: Die Darstellung mehrerer Datensätze gleichzeitig in Listenform und die Anzeige der Details zu einem bestimmten Datensatz. Eine Kombination der beiden Varianten ist die Anzeige einer Liste mit mehreren Datensätzen und unterschiedlichen Feldern. Unter Access gibt es drei Möglichkeiten zur Realisierung einer solchen Anzeige: die meist in Form von Unterformularen verwendete Datenblattansicht, die Anzeige der Datensätze per Endlosformular sowie ein spezielles Steuerelement namens Listenfeld. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie letzteres zur Datenanzeige verwenden können und was sich noch alles damit bewerkstelligen lässt.
Onlinehilfe mit Access
Datenbankanwendungen sollten in der Regel eine Benutzeroberfläche beinhalten, die dem Anwender ein intuitives und einfaches Arbeiten ermöglicht. Wenn die Datenbankanwendung nun auch noch mit relativ wenigen Funktionen auskommt, dann können Sie diese auch ohne größere Anleitung an die Anwender verteilen. Sobald aber mit Intuition nichts mehr zu holen ist, weil entweder die Komplexität der Anwendung zu groß wird oder die Funktionen einfach erklärungsbedürftig sind, sollten Sie dem Anwender zur Seite stehen und ihm den Umgang mit Ihrer Anwendung erleichtern.
Rezepte verwalten mit Access
Verwalten von Rezepten – das hört sich gar nicht nach einer Musterlösung für Unternehmen an. Oder sind nur Hotelköche angesprochen? Nein. Neben dem Anspruch, ein Muster für eine Vielzahl von Anwendungen zu bieten, soll die vorliegende Musterlösung auch von einer Vielzahl von Anwendern auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten werden können.
Urlaubsverwaltung mit Access
Urlaub, Krankheit oder sonstige Abwesenheit von Mitarbeitern sind in jedem Betrieb an der Tagesordnung. Das mag in manchen Fällen unangenehm sein, ist aber in der Regel nicht zu ändern. Der vorliegende Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie die Fehlzeiten der Mitarbeiter Ihrer Firma mit einer Access-Datenbank verwalten und kontrollieren können. Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Konzeption einer solchen Lösung ist es, den zur Verwaltung der Fehlzeiten notwendigen Zeitaufwand – das heißt gleichzeitig auch die Kosten dafür – zu minimieren. Der folgende Beitrag soll dazu einen Ansatzpunkt bieten.
Tipps und Tricks 6/2002
Diese Zusammenstellung von Tipps und Tricks behandelt die folgenden Themen:
– Dateien mit der passenden Anwendung öffnen
– Unerwünschte Zeichen aus Dateinamen entfernen
– Am laufenden Band