Access im Unternehmen 06/2004

Prozedurbrowser für den VBA-Editor

Der Funktionsumfang der Visual Basic-Entwicklungsumgebung von Microsoft Access und den anderen Office-Anwendungen ist eigentlich völlig ausreichend. Man sollte aber keinen allzu genauen Blick auf moderne und offene Entwicklungsumgebungen wie beispielsweise Eclipse werfen, die von den Mitgliedern der Open Source-Gemeinde ständig erweitert werden. Dass auch die VBA-VBE erweiterbar ist, wissen die wenigsten. Der vorliegende Beitrag stellt ein sehr praktisches Tool vor, das Sie bereits nach kurzer Zeit vermutlich nicht mehr missen möchten: den Prozedurbrowser.

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E-Mails abrufen mit Access und POP3

In Ausgabe 4/2004 haben wir eine Lösung für das Versenden von E-Mails mit SMTP vorgestellt. Und wer E-Mails versendet, der will vermutlich auch E-Mails abrufen. Im vorliegenden Beitrag versorgen wir Sie mit den Grundlagen zu POP3 und den Funktionen, die Sie für den Zugriff auf POP3-Konten benötigen.

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Access und MySQL

MySQL ist ein Open Source-SQL-Server, der wegen seiner Geschwindigkeit und seiner guten Sicher-heitseigenschaften oft für Internetanwendungen im Einsatz ist. Da sehr viele Internetprovider MySQL in mittleren bis großen Hosting-Paketen als Datenbankserver anbieten, besitzt es eine Sonderstellung unter den freien SQL-Servern. Das ist ein Grund mehr, die Verwendung von Access als Frontend von Datenbanken unter MySQL unter die Lupe zu nehmen – sowohl mit lokalem MySQL als auch auf dem Internetserver

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Refactoring

Refactoring ist eines der Schlagwörter des Extreme Programming und untrennbar mit dem Unit-Testing und der testgetriebenen Entwicklung verbunden. Durch Refactoring verbessern Sie die Struktur und Lesbarkeit des Codes einer Anwendung unter Beibehaltung der Funktionalität und erleichtern damit Änderungen und Erweiterungen der Funktion der Anwendung.

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Das optimale Pflichtenheft

Für den Erfolg eines Software-Projekts spielt das Pflichtenheft eine zentrale Rolle. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie ein Pflichtenheft erstellen und was alles darin enthalten sein sollte – natürlich nicht, ohne das vorherige Lastenheft und die anschließenden Schritte zu erwähnen.

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Verwalten von MSDE-Datenbanken, Teil 1

Der Microsoft SQL Server und dessen abgespeckte Version, die Microsoft SQL Server Desktop Edition (MSDE), unterscheiden sich vor allem dadurch, dass mit dem SQL Server ein Administrationstool na-mens Enterprise Manager mitgeliefert wird. Dafür finden Sie die MSDE in jedem Office-Paket, das Access enthält, als Beigabe – und das fehlende Administrationstool ist auch schnell gefunden: Anhand des DbaMgr2k zeigen wir Ihnen in dieser Beitragsreihe, wie Sie MSDE-Datenbanken ohne zusätzliche Kosten für Software verwalten können.

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Fehlerverwaltung mit Online-Komponente

Wenn Sie eine Anwendung nicht gerade für sich selbst oder Ihren Schreibtischnachbarn (sofern Sie einen haben) erstellt haben, sondern für örtlich weiter entfernte Personen, wird das Beheben von Feh-lern schnell zur Qual: Es besteht dann aus einer Mischung aus Telefonaten und per E-Mail verschickten Screenshots mit Fehlermeldungen – und das auch nur, wenn der jeweilige Anwender ausreichend versiert ist. Zumindest für Laufzeitfehler können Sie hier einiges an Zeit und Mühe einsparen – durch die richtige Automatisierung.

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Adressverwaltung mit .NET, Teil 1

Mit den Assistenten und Editoren von Microsoft Access können Sie Abfragen, Formulare und Berichte entwerfen. Nach wenigen Mausklicks können Sie Daten eingeben, bearbeiten und drucken. Das sieht bei Visual Basic.NET anders aus. Hier führt kein Weg an der Eingabe von Programmcode vorbei. Aber auch hier gibt es Assistenten, die Ihnen das Leben leichter machen. Deshalb genügt der folgende Beitrag, um schon zu einer kleinen Adressverwaltung zu kommen.

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