Knowledgebase mit Suchfunktion

Auch erfahrene Access-Entwickler müssen von Zeit zu Zeit passen, wenn knifflige Fragen zu beantwor-ten oder Probleme zu lösen sind. Oft versucht man sich dann mit dem Satz „Ich hab‘ da mal was gele-sen …“ aus der Affäre zu ziehen (sofern das Gegenüber nicht mit der Frage „Was denn“ kontert). Hierbei soll Ihnen die Knowledge-Base (kurz „KB“) helfen, die Ihnen in dieser Musterlösung vorgestellt wird.

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Einnahmen-Überschussrechnung mit Access

Die Erstellung von Einnahmen-Überschussrechnungen ist für die meisten Freiberufler eine Qual: Einmal im Jahr werden alle Rechnungen des abgelaufenen Jahres gesammelt, in eine handschriftliche oder vielleicht per Excel erstellte Liste eingetragen und anschließend ausgewertet. Möglicherweise ist es auch einmal im Monat oder im Quartal soweit, dass das Finanzamt Informationen über eine eventuelle Umsatzsteuervorauszahlung erwartet. In jedem Fall hilft Ihnen die im vorliegenden Beitrag beschriebene Musterlösung weiter. Sie sorgt nicht nur für eine komfortable Eingabe, auch für die Ausgabe in Form eines entsprechenden Berichtes.

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Berichte zur Laufzeit anpassen

Wenn Sie Ihren Anwendern wahren Luxus gönnen möchten, spendieren Sie ihnen doch einfach mal die einfache Möglichkeit, einen Bericht nach eigenen Wünschen zu gruppieren, ohne sich gleich in Access einarbeiten zu müssen. Das brauchen Sie nicht, da Sie lieber zahllose unterschiedliche Berichte mit allen denkbaren Gruppierungs- und Sortierungskombinationen programmieren Und was passiert, wenn sich das Corporate Design Ihres Kunden einmal ändert Im vorliegenden Beitrag lernen Sie, wie Sie mit ein wenig VBA das Maximum aus einem einzigen Bericht herausholen können.

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Tipps und Tricks zum Programmieren

Das Programmieren mit VBA könnte so einfach sein, wenn man alle Objekte, Methoden, Ereignisse, Eigenschaften und Parameter auswendig kennen würde. Da dies nicht der Fall ist, erfahren Sie im ersten Tipp dieser Zusammenstellung von Tipps und Tricks, wie Sie dennoch an alle gewünschten Informationen bezüglich des Objektmodells kommen. Im zweiten Tipp lernen Sie, was ein Wrapper ist und wie er Ihre Arbeit vereinfachen kann.

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Störungen verschiedener Art sind in einem Unternehmen trotz bester Vorkehrungen leider nicht ganz zu verhindern. Ihre Behebung verlangt Übersicht und Organisation der einzelnen Schritte. Zur Erledigung dieser Aufgaben bietet sich die Verwendung einer entsprechend konzipierten Access-Datenbank an, der so genannten TroubleTicket-Verwaltung.

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Schulungen und Kurse verwalten, Teil 2

Mit den Anleitungen des ersten Teils dieses Beitrags aus der letzten Ausgabe können Sie eine Schulungsverwaltung erstellen, mit der Schulungsprogramme sowie die angemeldeten Teilnehmer und deren Abschlüsse verwaltet werden. In dieser Ausgabe lernen Sie, wie Sie die Software um eine Raum- und Kursleiterplanung erweitern können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein Auswahlformular zum Druck von Stunden- und Raumbelegungsplänen entwerfen können.

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Setup-Erstellung mit Inno-Setup, Teil 2

Nachdem Sie im ersten Teil dieser Beitragsreihe den Umgang mit Inno Setup gelernt und ein erstes Setup erstellt haben, vertiefen Sie im vorliegenden Beitrag Ihre Kenntnisse: Bei der Erstellung eines Setups für einen oder mehrere Assistenten bzw. Add-Ins lernen Sie, wie Sie während der Installation Registry-Einträge auf dem Zielrechner anpassen. Noch spannender wird es mit den My Inno Setup Extensions: Mit ihnen können Sie das Setup weiter verfeinern, indem Sie ihm beispielsweise Code zum Überprüfen der Version des aktuell verwendeten Access hinzufügen.

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Dynamische Menüs mit VBA

Menüs sind – ergonomisch betrachtet – das Salz in der Suppe beim Benutzen von Softwareprodukten. Viele Anwendungen bieten mehrere Möglichkeiten, bestimmte Funktionen aufzurufen – innerhalb von Elementen der Benutzeroberfläche, per Tastatur oder eben in Menüs. Letztere haben einen Vorteil: Sie sind eigentlich immer präsent (wenn sie nicht gerade kontextsensitiv sind) und geben dem Anwender daher die Möglichkeit, sich gut an sie zu gewöhnen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre mit Access erstellten Anwendungen mit benutzerdefinierten Menüs ausstatten. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf dem Zusammensetzen von Menüs per Anpassen-Dialog oder per Makro, sondern auf der flexibelsten Art und Weise: mit VBA.

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