Rechnungen mit ZUGFeRD 1.0, Teil 2: Access-DLL

Im ersten Teil der Beitragsreihe haben wir gezeigt, wie Sie eine DLL erzeugen können, mit der Sie von außen übergebene Daten plus eine Rechnung im PDF-Format zu einer ZUGFeRD-konformen Rechnung zusammenführen können. Das heißt, dass die PDF-Rechnung in eine Rechnung des Formats PDF/A-3 umgewandelt wird und ein XML-Dokument mit den Rechnungsdaten im computerlesbaren Format in das PDF-Dokument integriert wird. Der zweite Teil der Beitragsreihe zeigt nun, wie Sie die für das XML-Dokument benötigten Informationen an die DLL übergeben und so die ZUGFeRD-Rechnung erstellen.

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Rechnungen mit ZUGFeRD 1.0, Teil 1: .NET

ZUGFeRD ist das Akronym für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“. Außerdem ist es ein elektronisches Rechnungsdatenformat für den Austauschen von Rechnungen und damit ein Lösungsansatz für die Frage, wie man die Daten einer Rechnung auf einfache Weise für die Durchführung der Überweisung des berechneten Betrags verarbeiten kann. Genau genommen nutzt man hier eine Kombination aus einem auf spezielle Weise hergestellten PDF-Dokuments und eines XML-Dokuments, das die in der Rechnung enthaltenen Daten einmal optimiert für das menschliche Auge und einmal optimiert für die Datenverarbeitung enthält. In diesem ersten Teil einer kleinen Beitragsreihe zeigen wir, wie Sie die Open Source-Bibliothek von Konik in einer .NET-Lösung nutzen, um daraus eine DLL für den Zugriff auf Access heraus zu erstellen.

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MySQL im Web: Tools für das Access-Frontend, Teil 1

Wenn Sie eine Datenbank von mehreren Standorten aus nutzen, aber nicht auf den Komfort der Access-Programmierung verzichten wollen, dann gibt es nicht viele Möglichkeiten. Sie können entweder eine SQL Server-Datenbank oder eine MySQL-Datenbank auf einem Internetserver ablegen und für den Zugriff von einer Access-Datenbank aus verfügbar machen. Wie das gelingt, haben wir am Beispiel von MySQL in verschiedenen Beiträgen bereits dargestellt. Der vorliegende Beitrag schließt den Kreis und zeigt, wie Sie von einem Access-Frontend aus auf die MySQL-Datenbank auf dem Internetserver zugreifen und mit den Daten so arbeiten, als würden diese auf dem heimischen Rechner liegen. Wir starten mit einigen Tools, die den Zugriff erleichtern.

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MySQL im Web: Verwaltung mit phpMyAdmin

Im ersten Teil der Beitragsreihe haben wir gezeigt, wie Sie einen virtuellen Server bei einem Anbieter einrichten und dort eine Datenbank erstellen. Die Verwaltung des virtuellen Servers erfolgt dort mit Plesk. Zur Verwaltung der Datenbank gibt es ein weiteres Programm namens phpMyAdmin. Diese ist ebenfalls Teil des gebuchten Pakets. In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie Sie damit die MySQL-Datenbank verwalten.

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MySQL im Web: Plesk mit Contabo

Mich erreichen immer wieder Anfragen, wie man die Daten seiner Access-Datenbank ins Internet bringt. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, die alle auf einen Punkt hinauslaufen: eine Datenbank auf Basis eines RDBMS wie MySQL, SQL Server oder eines anderen Systems, das auf einem Webserver liegt, nimmt die Daten auf und man greift von Access aus über ODBC auf diese Daten zu. Während Microsoft mit seinem Azure-Dienst eine Möglichkeit anbietet, SQL Server-Datenbanken über das Internet verfügbar zu machen, gibt es genügend weitere Internetanbieter, die virtuelle Webserver für sie hosten und damit auch einen MySQL-Server bereitstellen. Und man muss ja nicht gleich eine Webseite bauen, sondern kann auch nur die MySQL-Datenbank nutzen. Wie das gelingt, zeigen wir am Beispiel eines recht günstigen Anbieters, nämlich Contabo. Im ersten Teil der Beitragsreihe zeigen wir, wie Sie einen Virtual Private Server mieten und unter Plesk Datenbanken verwalten.

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Dateiverknüpfung per Drag and Drop hinzufügen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dateien mit Access zu verwalten. Je nach Speicherplatz speichert man diese in einem Anlage-Feld oder in einem externen Ordner und verweist dann über die Angabe des Pfades auf diese Datei. Es gibt zwar auch noch OLE-Felder, aber Anlagefelder sind intuitiver zu nutzen, da man diesen auch ohne Code Dateien hinzufügen kann. Aufgrund der begrenzten Größe von Access-Dateien mit zwei Gigabyte ist es oft sinnvoller, nur die Dateipfade zu speichern. Spannend wird es beim Hinzufügen der Dateien selbst: Dies geschieht in der Regel durch Öffnen eines Dateiauswahl-Dialogs. In vielen Fällen ist das Verzeichnis mit den Dateien aber bereits im Windows Explorer geöffnet und man könnte diese schneller per Drag and Drop hinzufügen. Wie das gelingt, zeigen wir im vorliegenden Beitrag.

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Microsoft To Do

Wer Access- oder andere Softwareprojekte durchführt, hat in der Regel immer eine prall gefüllte ToDo-Liste. Bei dem einen findet sich die Liste in Papierform, andere verwenden computergestützte Lösungen. Wer keine eigene Datenbank dafür programmieren möchte, kann ein Produkt aus dem Hause Microsoft für die Verwaltung seiner Aufgaben nutzen: Microsoft To Do.

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Objekte im Ribbon verfügbar machen

Manchmal wird die Liste der Tabellen, Abfragen, Formulare und Co. im Navigationsbereich etwas unübersichtlich. Da wünscht sich der eine oder andere, dass die wichtigsten Elemente einer Datenbank schnell zur Verfügung stehen. Eine Möglichkeit, das zu erledigen, ist das Ribbon. Wie Sie die dort anzuzeigenden Elemente auswählen und diese dort hinzufügen, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Outlook-Termine programmieren

Wie wir im Beitrag „Benutzerdefinierte Felder in Outlook“ gezeigt haben, können Sie beispielsweise einem Outlook-Termin weitere Seiten mit benutzerdefinierten Steuerelementen hinzufügen. Wie nicht anders zu erwarten, lassen sich diese Elemente auch programmieren. Ein Einsatzzweck ist, die benutzerdefinierten Steuer-elemente beziehungsweise die dahinter stehenden Felder vorab mit Standardwerten zu füllen – beispielsweise das Feld Mitarbeiter mit dem Namen des aktuellen Mitarbeiters.

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