Volltextsuche mit Fundstellen

Neulich wollte ich mal meine Artikeldatenbank nach bestimmten Suchbegriffen durchforsten. Also habe ich mir eine Abfrage gebaut, die nur die relevanten Felder der zu durchsuchenden Tabelle enthält. Dort dachte ich dann, ich könnte mit der eingebauten Filter-Funktion des Datenblatts schnell zu den gesuchten Fundstellen gelangen. Das Ergebnis war ernüchternd, denn Access lieferte zwar alle passenden Datensätze, aber in den recht langen Texten innerhalb der Datensätze musste ich dann nochmals nach dem gesuchten Text suchen. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und habe eine Suchfunktion mit Fundstellen programmiert, die dieser Beitrag vorstellt.

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Datenkompression leicht gemacht

Wenn Sie längere Texte in Tabellen abspeichern oder umfangreiche Binärdaten in OLE-Feldern ablegen, so bläht das die Datenbank auf. Während dieser Umstand bei lokalen Datenbanken heutzutage kein Problem mehr darstellt, sieht die Sache in einer Mehrbenutzerumgebung und Netzwerkzugriffen auf Backends schon anders aus. Hier sollte der Traffic minimiert werden. Da macht sich dann die Komprimierung solcher Datenfelder gut, was zu verbesserter Performance führen kann.

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Mit HTML5 zeichnen und malen

Wie Sie mithilfe des Webbrowser-Steuerelements und HTML5 programmgesteuert Grafiken erzeugen können, beleuchtete bereits unser Beitrag ‘HTML5 als Grafikkomponente’. Dass sich mit dieses Gespann aber Bilder auch interaktiv anlegen lassen, zeigen wir in diesem zweiten Teil anhand einer kleinen Zeichenanwendung, die ohne externe Komponenten auskommt.

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HTML5 als Grafikkomponente

Wenn es um das Erzeugen von Grafiken geht, lässt Access Sie weitgehend im Regen stehen. Maximal die Anzeige von Bilddateien über das Bild- oder Anlagesteuerelement ist in Formularen und Berichten vorgesehen. Für alles darüber hinaus kommen Sie um den Einsatz aufwändiger Windows-API-Funktionen nicht herum. Wir zeigen hier aber, dass Sie auch mithilfe des Webbrowser-Steuerelements und HTML5 auf einfache Weise zu verblüffenden Ergebnissen kommen.

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Selektieren in langen Texten

Wenn Sie einen Text in einem Textfeld selektieren wollen, erledigen Sie das in der Regel per Maus oder Tastatur. Das geht jedoch auch per Code – in der Regel durch das Setzen der Eigenschaften SelStart und SelLength. Damit lässt sich auch die Position der Markierung auslesen, wenn diese von Hand gesetzt wurde. Die genannten Eigenschaften haben jedoch einen Haken: Sie können damit nur in Texten mit bis zu 32.767 Zeichen arbeiten, da die Eigenschaften als Integer definiert sind. Abhilfe schafft die Windows API – alle notwendigen Informationen dazu finden Sie in diesem Beitrag.

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Die MSForms-Textbox

Die MSForms-Bibliothek beherbergt einige Steuer-elemente, die unter Access ein stiefmütterliches Dasein erleben. Es gibt jedoch Einsatzzwecke, welche die dort enthaltenen Steuer-elemente ans Tageslicht kommen lassen. Eines dieser Steuer-elemente ist die MSForms-Textbox. Sie bietet gegenüber dem eingebauten TextBox-Steuerelement unter anderem den Vorteil, dass auch Texte mit mehr als 64.000 Zeichen angezeigt werden können. Die übrigen Vor- und Nachteile liefert der vorliegende Beitrag.

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Autotab bei der Eingabe

Sie kennen das von den Dialogen zur Eingabe von Registrierungsschlüsseln: Sie geben den ersten Fünferpack des Schlüssels ein und der Fokus springt dann automatisch zum folgenden Feld, wo Sie den nächsten Fünferpack eingeben können. Dieses Verhalten wollen wir einmal nachbilden. Dieser Beitrag zeigt, wie das durch den geschickten Einsatz von Ereignisprozeduren leicht gelingt.

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Daten anonymisieren

Wenn ein potenzieller Kunde Sie um Unterstützung beim Programmieren oder Anpassen einer bestehenden Datenbank bittet, ist es am einfachsten, wenn diese Ihnen die Datenbank zum Analysieren zur Verfügung stellt. Das scheitert aber oft daran, dass der Kunde die Datenbank nicht herausgeben darf, weil die enthaltenen Daten nicht weitergegeben werden dürfen. Oft handelt es sich dabei um Adressdaten. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie dem Kunden das Werkzeug bereitstellen, die enthaltenen Daten zu anonymisieren.

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Null, leere Zeichenkette, Nothing und Co.

In Datenbanken wie Microsoft Access gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen einem leeren Feld und einem Feld mit einer leeren Zeichenkette. Und es gibt noch mehr interessante Dinge rund um dieses Thema, zum Beispiel die Funktion IsNull, die Funktion Nz und weitere VBA-Elemente, die sich mit ähnlichen Dingen befassen – wie etwa Nothing, Empty oder Missing. Dieser Beitrag erläutert diese VBA-Elemente und zeigt die wichtigsten Unterschiede und Einsatzzwecke auf.

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