Zippen mit Access

Sie werden immer mal wieder auf die Aufgabe stoßen, automatisiert Zip-Dateien zu erstellen, Daten in Zip-Dateien zu speichern oder Daten aus Zip-Dateien zu extrahieren. Dazu benötigen Sie optimalerweise VBA-Code ohne viel Schnickschnack wie externe Bibliotheken et cetera. Windows liefert glücklicherweise in aktuelleren Versionen Möglichkeiten, Zip-Dateien auch per VBA zu erstellen und zu füllen und lesen. Diese sind zwar nicht son einfach zu finden, aber wir haben Ihnen eine Auswahl wichtiger Funktionen zusammengestellt.

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Dynamische Listenfeldspalten

Listenfelder sind tolle Steuerelemente. Mit ihnen können Sie Daten schnell zur Auswahl bereitstellen. Allerdings haben sie einen Makel: Sie erlauben keine automatische Änderung der Spaltenbreite zur Laufzeit – zumindest nicht mit Bordmitteln. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie in Zusammenhang mit den Verankern-Eigenschaften von Formularen zumindest ein klein wenig Flexibilität aus den ansonsten bezüglich der Spaltenbreiten recht statischen Listenfelder herausholen.

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RDBMS-Zugriff per VBA: Daten abfragen

Im Beitrag “RDBMS-Zugriff per VBA: Verbindungen” haben wir die Grundlage für den Zugriff auf SQL Server-Datenbanken geschaffen. Nun gehen wir einen Schritt weiter: Wir wollen mit den dort beschriebenen Methoden etwa zum Zusammenstellen einer Verbindungszeichenfolge auf die Daten einer SQL Server-Datenbank zugreifen. Dabei lernen Sie eine Reihe interessanter Funktionen kennen, die den Zugriff deutlich vereinfachen und die auch noch überaus performant sind.

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SQL Server-Tools

Wenn Sie mit Access als Frontend arbeiten und mit dem SQL Server als Backend, kommen Sie nicht umhin, sich mit Verbindungszeichenfolgen, dem Verknüpfen von Tabellen oder dem Ausprobieren und Absetzen von SQL-Abfragen direkt an den SQL Server auseinanderzusetzen. Dieser Beitrag stellt drei Tools vor, die Sie direkt in Ihre Access-Anwendung importieren können und mit denen Sie komfortabel Verbindungen definieren, Tabellen verknüpfen und SQL-Abfragen an den SQL Server schicken können.

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Datensatzvorlage per Mausklick

Im Beitrag “Dynamische Standardwerte” haben wir uns angesehen, wie Sie bestimmte Werte als Standardwerte für neue Datensätze nutzen können. Dabei haben wir immer die zuletzt angegebenen Werte in einer Tabelle gespeichert und diese beim Anlegen eines neuen Datensatzes als Standardwerte vorgegeben. Etwas mehr Flexibilität erhalten Sie noch, wenn Sie selbst festlegen können, welche Daten als Standardwerte für folgende Datensätze genutzt werden sollen. Sprich: Uns fehlt noch die Möglichkeit, einen Wert eines beliebigen Datensatzes als Standardwertes zu nutzen. Außerdem wollen wir noch komplette Datensätze als Vorlage für neue Datensätze nutzen können. Wie dies gelingt, erfahren Sie im vorliegenden Beitrag.

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Explorer und Shell ansteuern

Hin und wieder kommt es vor, dass Sie aus Access heraus den Windows Explorer öffnen und dabei gleich ein Verzeichnis Ihrer Wahl ansteuern möchten. Gründe dafür gibt es viele. Haben Sie etwa eine Textdatei exportiert, so macht es sich gut, dem Anwender anschließend gleich den passenden Ordner zu präsentieren und dort die Datei zu markieren. Über einige Zeilen VBA-Code rund um ein Shell-Objekt ist das schnell realisiert.

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XML-Export: CDATA

In der vorherigen Ausgabe haben wir uns ausführlich mit dem Export von Tabellendaten in XML-Dokumente beschäftigt. Dabei haben wir zum Formen der Ausgabe auch Gebrauch von .xslt-Dateien gemacht, die Anweisungen zur Aufbereitung der Inhalte enthalten. In den Beiträgen haben wir uns noch keine Gedanken um den Export von Inhalten aus Text- oder Memofeldern gemacht, die als CDATA markiert werden sollen. Was CDATA überhaupt ist und wie Sie Ihre Daten als solche markieren, zeigt dieser Beitrag.

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Access und SQL Server LocalDB

Seit SQL Server 2012 gibt es eine kleine, aber feine Instanz des SQL Servers namens LocalDB. Dabei handelt es sich um eine SQL Server-Engine, die zwar einige Unterschiede zur Vollversion des SQL Servers aufweist, aber auch einige Features bietet, die gerade für Access-Entwickler interessant sind. Eines vorneweg: Sie können damit nur lokale Datenbanken betreiben, also solche, die auf dem gleichen Rechner wie das Frontend liegen. Ansonsten aber bietet diese Version fast alles, was das Entwicklerherz begehrt.

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Daten von Access zum SQL Server kopieren

Manchmal benötigt man eine 1:1-Kopie der Daten aus einer Access-Tabelle in einer anderen Tabelle – vielleicht in der gleichen, vielleicht aber auch in einer anderen Datenbank. Das ist mit entsprechenden Einfügeabfragen kein Problem, solange kein anderes Datenbanksystem wie etwa der SQL Server als Ziel in Frage kommt – und Sie gleichzeitig die Daten nicht nur einfach einfügen, sondern auch noch die Inhalte der Autowertfelder beibehalten wollen. Dieser Beitrag zeigt praktische Erfahrungen und Lösungsweise für spezielle Migrationsvorhaben auf.

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