Berichtsereignisse: Bei ohne Daten

Neben den verschiedenen Bereichen und Steuerelementen liefern Berichte auch eine Reihe von Ereigniseigenschaften, für die Sie wie bei Formularen Ereignisprozeduren hinterlegen können. Zwei Ereignisse, die man üblicherweise nicht besonders oft benötigt, heißen Bei Aktivierung und Bei Deaktivierung. Wir zeigen, wie Sie diese einsetzen können: nämlich, um Elemente im Ribbon abhängig von diesen beiden Ereignissen zu aktivieren oder deaktivieren – zum Beispiel zum Ein- oder Ausschalten einer Drucken-Schaltfläche.

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Berichtsereignisse: Bei Aktivierung/Deaktivierung

Neben den verschiedenen Bereichen und Steuerelementen liefern Berichte auch eine Reihe von Ereigniseigenschaften, für die Sie wie bei Formularen Ereignisprozeduren hinterlegen können. Zwei Ereignisse, die man üblicherweise nicht besonders oft benötigt, heißen Bei Aktivierung und Bei Deaktivierung. Wir zeigen, wie Sie diese einsetzen können: nämlich, um Elemente im Ribbon abhängig von diesen beiden Ereignissen zu aktivieren oder deaktivieren – zum Beispiel zum Ein- oder Ausschalten einer Drucken-Schaltfläche.

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Berichtsereignisse: Beim Öffnen

Neben den verschiedenen Bereichen und Steuerelementen liefern Berichte auch eine Reihe von Ereigniseigenschaften, für die Sie wie bei Formularen Ereignisprozeduren hinterlegen können. Eines dieser Ereignisse wird beim Öffnen des Berichts ausgelöst. Es ist eine gute Gelegenheit, verschiedene Dinge zu prüfen und darauf zu reagieren. Beispiele sind das Auswerten von Öffnungsargumenten oder das Abbrechen des Öffnungsvorgangs.

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Berichtsereignisse – Grundlagen

Neben den verschiedenen Bereichen und Steuerelementen liefern Berichte auch eine Reihe von Ereigniseigenschaften, für die Sie wie bei Formularen Ereignisprozeduren hinterlegen können. Die Ereignisse werden zwar weniger durch Benutzerinteraktion ausgelöst als eher durch die Abfolge von Aktionen beim Zusammenstellen der benötigten Daten und beim Rendern des Berichts, aber dennoch ist es wichtig, die verschiedenen Ereignisse zu kennen.

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VBA-Editor erweitern mit MZ-Tools 8.0

Es gibt nur wenige Tools, mit denen sich der gute, alte VBA-Editor aufpeppen lässt. Bislang war MZ-Tools eines davon, aber auch schienen die Entwickler seit Jahren keine Ambitionen zu zeigen, das Tool noch weiter voran zu bringen. Seit kurzem gibt es jedoch eine neue Version namens MZ-Tools 8.0, die gegenüber der Vorgängerversion komplett neu gestaltet zu sein scheint. Wir schauen uns diese im Detail an und sagen Ihnen, ob sich die Invesition lohnt.

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Ticketsystem, Teil 1

Wer Access-Anwendungen entwickelt, erledigt dies in der Regel für seine Kunden oder Benutzer. Ob es nun einer, wenige oder viele Benutzer sind: Früher oder später meldet sich der eine oder andere mit Fehlermeldungen oder Verbesserungswünschen. Davon ausgehend, dass Sie diese auch berücksichtigen möchten, ist hier ein funktionierendes System zur Erfassung und Abarbeitung der Anforderungen gefragt, gegebenenfalls auch für mehrere Benutzer. Wir gehen in diesem Fall von einer reinen E-Mail-Schnittstelle aus und wollen dazu Microsoft Outlook nutzen.

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Windows-API per VBA nutzen

Access stellt ausreichend Bordmittel zur Programmierung von Datenbankanwendungen zur Verfügung. Dazu gehören die Benutzerschnittstellen zur Gestaltung der Datenbankobjekte wie Tabellen, Abfragen, Formulare und Berichte sowie die Möglichkeit, Abläufe ereignisgesteuert per Makro oder VBA zu automatisieren. Manchmal reichen die vorhandenen Befehle aber nicht aus. In dem Fall greifen Sie auf die Prozeduren der Windows-API (Application Programming Interface) zu. Mit API-Prozeduren können Sie Ihre Anwendungen alles machen lassen, was Windows auch kann.

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Standardverzeichnisse per VBA ermitteln

Es gibt eine ganze Reihe von Verzeichnissen, die es auf jedem Rechner gibt. Manche davon sollten eigentlich immer gleich lauten, aber durch die Installation von Windows oder Software auf Laufwerken mit anderen Laufwerkbuchstaben als C: gibt es hier gelegentlich Unterschiede. In manchen Fällen sorgt auch die Betriebssystemversion für Unterschiede, beispielsweise bei 32bit- gegenüber 64bit-Systemen. Und ganz sicher unterscheiden sich die Verzeichnisse, die dem jeweiligen Benutzer gehören. Dennoch wollen Sie früher oder später einmal dynamisch auf ein bestimmtes Verzeichnis zugreifen wie etwa das Verzeichnis der eigenen Dateien eines Benutzers oder das Add-In-Verzeichnis von Access. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie solche Verzeichnisse ermitteln.

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Benutzerdefinierte Outlook-Eigenschaften

Wenn Sie Outlook mit automatischen Funktionen ausstatten, die einen Zugriff auf eine Datenbankanwendung erfordern (in unserem Fall meist auf eine Access-Datenbank), dann müssen Sie irgendwo den Pfad der Datenbankdatei hinterlegen. Dies könnte man vorübergehend statisch in einem Code-Modul erledigen, aber für professionelle Anwendungszwecke sollte dieser Pfad nicht nur geändert werden können, sondern auch an einem anderen Ort gespeichert werden.

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HTML-Liste mit Access-Daten

Die Datenblatt-Ansicht und das Endlosformular sind gute Helfer, wenn es um die Anzeige mehrerer Datensätze einer Tabelle oder Abfrage geht. Allerdings haben beide einen gravierenden Nachteil: Sie zeigen alle Datensätze immer in der gleichen Höhe an. Wenn also ein Datensatz etwa eine Notiz enthält, die nur eine Zeile lang ist, eine andere aber zehn Zeilen, müssen Sie die Formularhöhe nach dem längsten Inhalt auslegen. Dadurch verlieren Sie wiederum eine Menge Platz, da die Höhe ja auch für kurze Inhalte beansprucht wird. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie das Problem mithilfe von HTML und dem Webbrowser-Steuerelement beheben.

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