Kunden, Verträge und Anschreiben verwalten

Nachdem wir in den letzten Ausgaben von Access im Unternehmen sehr viele kleine Lösungen und Techniken vorgestellt haben, wird es mal wieder Zeit für etwas Größeres. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Sie vielen Techniken zu einer kompletten Anwendung zusammenfügen – mit Validierung, Fehlerbehandlung und vielem mehr. Als Beispiel kommt die Software eines fiktiven Unternehmers zum Einsatz, der damit Kunden verwaltet, Vertragsdaten verwaltet und Anschreiben auf Basis der Kunden- und Vertragsdaten erstellt. Den Großteil der Lösung beschreibt der vorliegende Beitrag, einige kleinere Elemente werden in separaten Beiträgen erläutert.

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1:n-Daten mit HTML

Es gibt einige Darstellungen, die sich mit Access-Bordmitteln nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand realisieren lassen. Dazu gehören beispielsweise alle Konstellationen aus 1:n-Beziehungen mit Unterformularen, bei denen man gern mehr als einen Datensatz im Hauptformular anzeigen würde. Zum Glück erlaubt Access einen Blick über den Tellerrand, und mit dem Webbrowser-Steuerelement und HTML erreichen Sie wohl alle denkbaren Darstellungen – in diesem Fall die Endlosanzeige von 1:n-Beziehungen.

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Fehlzeiten verwalten

Das Verwalten von Fehlzeiten bezieht sich auf Urlaub, Krankheit, Fortbildung et cetera und erfordert keine Wunderwerke der Datenmodellierung. Eine Tabelle mit Mitarbeitern, eine mit den Fehlzeiten – mehr benötigen Sie nicht. Interessant wird es jedoch, die Fehlzeiten einzugeben und diese übersichtlich darzustellen. Und zwar so, dass nicht nur die Fehlzeiten eines einzigen Mitarbeiters, sondern möglichst die aller Mitarbeiter sichtbar sind. Nur so lässt sich effektiv vorausplanen.

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Outlookobjekte mit Kategorien einlesen

Outlook bietet die Möglichkeit, Objekte wie Termine, E-Mails oder Kontakte mit Kategorien zu versehen. Wenn Sie solche Objekte in eine Access-Datenbank einlesen möchten, möchten Sie möglicherweise auch auf diese Kategorien zugreifen, um die Objekte in der Datenbank entsprechend verarbeiten zu können. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die in Ihrer Access-Datenbank gepflegten Kategorien unter Outlook bereitstellen, wie Sie in Outlook mit Kategorien arbeiten und wie Sie diese beim Import von Outlook-Objekten gleich mit einlesen.

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Kreuztabellen in Berichten anzeigen

Kreuztabellenabfragen erlauben die zweidimensionale Gruppierung und Berechnung von Daten. Leider ist standardmäßig nur die Datenblattansicht vorgesehen. Mit ein paar Tricks zeigen Sie das Ergebnis von Kreuztabellenabfragen jedoch auch in Berichten an. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Berichte für verschiedene Kreuztabellen erstellen und erläutert, welche besonderen Kniffe für die Darstellung von Daten mit dynamischen Spaltenüberschriften nötig sind.

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Drucker im Griff

Berichte drucken Kein Problem: Dialoge wie die Seiteneinstellungen und der Drucken-Dialog liefern doch alles, was das Herz an Einstellungsmöglichkeiten begehrt. Aber was, wenn Sie mal per VBA eingreifen möchten – zum Beispiel, weil der Benutzer ganz einfach zwei Exemplare eines Dokuments mit einem Mausklick drucken möchte Oder weil Sie zur Laufzeit die Anzahl der Spalten eines Berichts einstellen möchten Dies lässt sich natürlich per VBA erledigen. Dieser Beitrag zeigt, wie es funktioniert.

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Kreuztabellen-Abfragen mit Kriterien

Kreuztabellenabfragen erlauben die Gruppierung von Daten nach zwei Kriterien, die als Spalten- und Zeilenköpfe dargestellt werden. Solange Sie eine solche Abfrage manuell und statisch erstellen, können Sie diese mit aussagekräftigen Spaltenüberschriften versehen. Sobald die Daten jedoch etwa per Parameter gefiltert werden sollen, wird es kompliziert, denn auch die Spaltenüberschriften müssen dann dynamisch angepasst werden. Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen.

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Access-Daten mit HTML darstellen

Access-Formulare offenbaren immer wieder mal kleine Mankos: Mal lassen sich keine hierarchisch strukturierten Daten darstellen, mal möchten Sie die Daten vielleicht mit ein paar farbigen Elementen aufhübschen. Mit HTML hingegen ist dies alles möglich – Sie bauen sich einfach mit Elementen wie table, tr und td die gewünschte Struktur auf und füllen diese mit den gewünschten Daten. Fehlt nur noch ein wenig Interaktivität, oder Nein: Auch das gelingt mit DHTML.

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