Tomatengetriebene Programmierung

Haben Sie sich schon einmal von einer Tomate beim Programmieren antreiben lassen Falls nicht, haben wir vielleicht eine interessante Methode des Zeitmanagements für Sie. Natürlich nicht, ohne gleichzeitig eine entsprechende Datenbank zur Verwaltung der Ergebnisse zu präsentieren. Wenn es Ihnen gefällt, arbeiten Sie vielleicht demnächst im 25-Minuten-Rythmus, und wenn nicht, können Sie vielleicht Ihre anderen Tätigkeiten mit der hier vorgestellten Datenbank auswerten.

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Authentifizieren mit OAuth am Beispiel von Twitter

Mit dem Automatisieren des Webdienstes Twitter hat Access im Unternehmen sich bereits beschäftigt. Allerdings hat Twitter mittlerweile die Authentifizierungsmethode gewechselt – auf das sogenannte OAuth. Die Programmierung des Zugriffs ist nicht ganz trivial, vor allem wegen der Erzeugung des notwendigen HMAC-SHA1-Ausdrucks, der zur Authentifizierung der Anfrage dient. Wie dies gelöst wurde und wie der Zugriff auf Twitter nun funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Terminserien

Zum Eingeben von Terminen gibt es mittlerweile verschiedene eingebaute und zusätzliche Techniken. Aber was ist, wenn der Benutzer in einer Anwendung gleich mehrere Termine anlegen möchte – beispielsweise, um gleich für ein ganzes Jahr eine Erinnerung an die Umsatzsteuervoranmeldung zu speichern oder um die Geburtstage seiner Bekannten in seiner Termindatenbank anzulegen Hier würde ein flexibel einsetzbares Tool eine Menge Arbeit sparen. Wie Sie solch ein Tool programmieren, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Feiertage dynamisch ermitteln

Wenn Sie mit Access Termine verwalten, werden Sie auch Feiertage berücksichtigen wollen. Die entsprechenden Datumsangaben liefert Access leider nicht frei Haus – Sie müssen selbst eine entsprechende Funktion bereitstellen. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Sie die Feiertage ermitteln und wie Sie schnell prüfen, ob ein Feiertag auf ein bestimmtes Datum fällt.

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Import/Export-Spezifikationen im Griff

Wer oft Daten importiert oder exportiert, wird dies in vielen Fällen mit den entsprechenden Assistenten und den damit erzeugten Spezifikationen erledigen. Falls nicht, erhalten Sie in diesem Beitrag eine kurze Einführung in die notwendigen Schritte. Außerdem erfahren Sie, wo Access die Spezifikationen speichert und wie Sie diese ganz schnell ändern, ohne extra den Assistenten dafür öffnen zu müssen.

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Schnelle Suche mit Klasse

Sie kennen sicher die Art von Schnellsuche, bei der direkt bei der Eingabe von Zeichen gefiltert wird. Diese kann sich auf eines oder mehrere Felder beziehen, arbeitet aber sonst prinzipiell immer gleich: Das Eingeben eines Zeichens löst ein Ereignis aus, dass den aktuellen Suchbegriff ermittelt, eine SQL-Where-Bedingung zusammenstellt und diese dem Filter-Kriterium des Formulars zuweist. Wie Sie eine solche Suche ganz leicht implementieren, zeigt dieser Beitrag.

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Tipps und Tricks 3/2011

In dieser Ausgabe gibt es mal wieder ein paar Tipps und Tricks rund um die Arbeit mit Microsoft Access. Im ersten Tipp erfahren Sie, wie Sie Unterberichte in einem Bericht wahlweise ein- oder ausblenden. Der zweite Tipp verrät, wie Sie die Zusammenstellung von SQL-Ausdrücken per VBA vereinfachen. Und schließlich zeigen wir Ihnen, wie Sie XML-Dokumente auf ihre Gültigkeit hin prüfen können.

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Javascript-VBA-Bridge

Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche für einen eingebetteten Webbrowser in Access-Formularen. Ob es um die statische Anzeige von HTML-Dateien geht, um dynamisch generierte Webseiten, die etwa Berichte ausgeben, oder um die Nutzung von Webservices. Microsoft hat dies erkannt und in Access 2010 das neue Webbrowser-Steuerelement eingeführt. Während es einfach ist, den Inhalt einer Webseite von VBA aus zu steuern, sei der Content nun durch Stringverkettung erzeugt oder über das DOM-Objektmodell des Browsers, wird es schwierig, von einer eingebetteten Webseite aus über Skripte auf Access und VBA zuzugreifen, um etwa Daten abzuholen. Wie das dennoch geht, finden Sie im Folgenden beschrieben.

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