Trigger

“Trigger oder nicht Trigger. Das ist hier die Frage.”, wäre wohl die Aussage von Hamlet gewesen, hätte er sich mit Datenbankentwicklung und nicht mit anderen Tragödien beschäftigt. Eine Entscheidung für oder gegen Trigger ist selten unstrittig. Die IT-Branche ist nicht gerade arm, was Grundsatzdiskussionen und Glaubenskriege angeht. Und so hat auch die Datenbankentwicklung ein immer wiederkehrendes Thema: Pro und Contra Trigger. Dies soll nun kein einsamer Monolog für oder gegen Trigger werden, sondern die grundsätzliche Funktionsweise von Triggern erklären und Ihnen einige Informationen liefern, auf deren Grundlage Sie Ihre eigene Meinung bilden können.

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Duplikate suchen und löschen

Alle Jahre wieder bekommt es der gemeine Access-Entwickler mit einem Rutsch frischer inkonsistenter Daten zu tun, die es auseinanderzupflücken gilt. Wo war also nochmal die Abfrage zum Auffinden und Löschen der doppelten Daten Falls diese nicht zur Hand ist oder Sie so etwas noch gar nicht im Repertoire haben, finden Sie in diesem Beitrag alles zum Thema Duplikate in Access-Tabellen.

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Kontextmenüs von A bis Z

Kontextmenüs sind die beste Möglichkeit, schnell die zum aktuell unter dem Mauszeiger befindlichen Element passenden Befehle anzuzeigen und auszuwählen. Viele Benutzer verwenden Kontextmenüs einfach nicht, weil sie nichts mit der rechten Maustaste anzufangen wissen, und auch Entwickler lassen sie links liegen, weil sie die Chancen nicht erkennen. Wir zeigen, wie Sie wo mit dem Kontextmenü für perfekte Ergonomie sorgen können.

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Arrays, Collections und Dictionarys

Unter Access bietet sich das Speichern von Daten in Tabellen an. Die legen Sie in der Datenbankdatei an und greifen über gebundene Formulare, Berichte und Steuerelemente darauf zu. Unter VBA geschieht dies fast genauso bequem mithilfe von DAO- oder ADO-Recordsets. Manche Konstellationen schließen die Verwendung von gebundenen Recordsets aus und Sie müssen auf andere Strukturen zum temporären Speichern Ihrer Daten zurückgreifen. Dieser Beitrag stellt die verschiedenen Möglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile vor.

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VBA-Fehlerbehandlung revolutioniert

Es kracht hin und wieder beim Ausführen Ihres VBA-Codes und Sie klicken auf die Debuggen-Schaltfläche der Fehlermeldung Macht nichts – das kommt vor. Sie verteilen Ihr Werk und der Benutzer berichtet von seltsamen Fenstern und sich öffnendem VBA-Editor Weniger schön. Sie liefern Ihre Datenbank mit der Access-Runtime aus und der Kunde meldet ungehalten, dass sich die Anwendung allenthalben einfach schließe Spätestens dann ist Schluss. Es geht aber auch anders …

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Zippen ohne Zusatzkomponente

Zippen unter VBA ging bislang nur mit Komponenten von Drittherstellern. Dabei liefert Windows (ab XP) doch alles, was man dazu braucht – zwar nicht den Komfort, den “richtige” Zip-Anwendungen wie WinZip und Co. bieten, aber immerhin brauchen Sie keine zusätzlichen Tools zu installieren. Wir zeigen Ihnen, wo die Zip-Funktionen von Windows stecken und wie Sie diese in Ihren Anwendungen einsetzen.

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TreeView nach Bedarf füllen

Das TreeView-Steuerelement ist die unangefochtene Nummer eins, wenn es um die Anzeige hierarchischer Daten geht. Es hat aber gegenüber den eingebauten Steuerelementen von Access den Nachteil, dass Sie es nicht an eine Datenherkunft binden können und somit selbst für das Füllen verantwortlich sind. Dies dauert mit wachsender Datenmenge recht lange, daher zeigen wir Ihnen, wie Sie die Daten des TreeView-Elements erst bei Bedarf laden.

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Gespeicherte Prozeduren

“Oh – by the way: The same procedure as last year, Miss Sophie” “The same procedure as every year, James.” Auch der SQL Server bietet Procedures: Stored Procedures. Und wie auch Miss Sophie greift der SQL Server gerne auf altbewährte Procedures zurück – natürlich weitaus öfter als nur einmal im Jahr und auch nicht immer nur auf ein und dieselbe Weise. Im Gegenteil: Sie können für die Verwaltung und Aufbereitung Ihrer Daten mehrere Stored Procedures in Ihrer Datenbank anlegen und diese immer wieder verwenden. Das sollten Sie auch ausgiebig tun, denn gerade Stored Procedures bieten das meiste Potenzial, wenn es um Geschwindigkeit, Datenkonsistenz und die Implementation von Geschäftslogik geht.

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