Kunden, Verträge und Anschreiben verwalten

Nachdem wir in den letzten Ausgaben von Access im Unternehmen sehr viele kleine Lösungen und Techniken vorgestellt haben, wird es mal wieder Zeit für etwas Größeres. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Sie vielen Techniken zu einer kompletten Anwendung zusammenfügen – mit Validierung, Fehlerbehandlung und vielem mehr. Als Beispiel kommt die Software eines fiktiven Unternehmers zum Einsatz, der damit Kunden verwaltet, Vertragsdaten verwaltet und Anschreiben auf Basis der Kunden- und Vertragsdaten erstellt. Den Großteil der Lösung beschreibt der vorliegende Beitrag, einige kleinere Elemente werden in separaten Beiträgen erläutert.

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Datenbanken im Produktiv- und Entwicklermodus

In bestimmten Phasen der Entwicklung einer Access-Anwendung öffnet man die Anwendung häufig neu, um diese mal mit gedrückter Umschalt-Taste zu starten, mal im Runtime-Modus, mal mit dem benutzerdefinierten Ribbon, das alle eingebauten Elemente ausblendet, und mal ohne. Dummerweise muss man immer wieder manuell Einstellungen vornehmen, um die Anwendung genau nach Wunsch zu öffnen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie sich die Arbeit mit einer kleinen Starter-Datenbank vereinfachen.

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Programmierung der KVA

Im Beitrag Kunden, Verträge und Anschreiben verwalten lernen Sie eine komplette Anwendung kennen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Technik, die sich hinter dieser Anwendung verbirgt – angefangen mit dem Datenmodell über die Abfragen, Formulare und Berichte bis hin zu den verwendeten VBA-Prozeduren. Spezielle Themen werden in weiteren Beiträgen vertieft, auf die wir an geeigneter Stelle verweisen.

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Kundensuche mit Komfort

Wenn man Daten aus einer Liste nach verschiedenen Kriterien filtern möchte, kann man gar nicht genug Komfort haben. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine Lösung vor, mit denen Sie in einem Unterformular in der Datenblattansicht suchen können – und zwar mit allen Finessen. Das heißt, dass Sie entweder zuerst alle Suchparameter eingeben und dann die Suche anstoßen können oder auch gleich mit Eingabe eines jeden Zeichens ein aktualisiertes Suchergebnis erhalten. Oder dass Sie entscheiden können, ob die Daten nur nach genauen Treffern durchsucht werden sollen.

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Kreuztabellen in Berichten anzeigen

Kreuztabellenabfragen erlauben die zweidimensionale Gruppierung und Berechnung von Daten. Leider ist standardmäßig nur die Datenblattansicht vorgesehen. Mit ein paar Tricks zeigen Sie das Ergebnis von Kreuztabellenabfragen jedoch auch in Berichten an. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Berichte für verschiedene Kreuztabellen erstellen und erläutert, welche besonderen Kniffe für die Darstellung von Daten mit dynamischen Spaltenüberschriften nötig sind.

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Outlookobjekte mit Kategorien einlesen

Outlook bietet die Möglichkeit, Objekte wie Termine, E-Mails oder Kontakte mit Kategorien zu versehen. Wenn Sie solche Objekte in eine Access-Datenbank einlesen möchten, möchten Sie möglicherweise auch auf diese Kategorien zugreifen, um die Objekte in der Datenbank entsprechend verarbeiten zu können. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die in Ihrer Access-Datenbank gepflegten Kategorien unter Outlook bereitstellen, wie Sie in Outlook mit Kategorien arbeiten und wie Sie diese beim Import von Outlook-Objekten gleich mit einlesen.

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Fehlzeiten verwalten

Das Verwalten von Fehlzeiten bezieht sich auf Urlaub, Krankheit, Fortbildung et cetera und erfordert keine Wunderwerke der Datenmodellierung. Eine Tabelle mit Mitarbeitern, eine mit den Fehlzeiten – mehr benötigen Sie nicht. Interessant wird es jedoch, die Fehlzeiten einzugeben und diese übersichtlich darzustellen. Und zwar so, dass nicht nur die Fehlzeiten eines einzigen Mitarbeiters, sondern möglichst die aller Mitarbeiter sichtbar sind. Nur so lässt sich effektiv vorausplanen.

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1:n-Daten mit HTML

Es gibt einige Darstellungen, die sich mit Access-Bordmitteln nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand realisieren lassen. Dazu gehören beispielsweise alle Konstellationen aus 1:n-Beziehungen mit Unterformularen, bei denen man gern mehr als einen Datensatz im Hauptformular anzeigen würde. Zum Glück erlaubt Access einen Blick über den Tellerrand, und mit dem Webbrowser-Steuerelement und HTML erreichen Sie wohl alle denkbaren Darstellungen – in diesem Fall die Endlosanzeige von 1:n-Beziehungen.

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Scrollen bei Drag and Drop im TreeView

TreeView-Steuerelemente enthalten gelegentlich mehr Einträge, als gleichzeitig dargestellt werden können. Dank der Bildlaufleisten ist das kein Problem. Wenn Sie jedoch mit Drag and Drop arbeiten und einen Eintrag an eine Stelle verschieben möchten, die aktuell nicht sichtbar ist, stehen Sie auf dem Schlauch: Scrolling während Drag and Drop wird vom TreeView-Steuerelement nicht unterstützt. Mit diesem Beitrag rüsten wir dieses Feature nach.

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