Outlook-Mails in Access archivieren

„Eine neue .pst-Datei ist wie ein neues Leben …“ – so fühlt es sich an, wenn man sich von einer Outlook-Installation voller Termine, Mails, Kontakte et cetera trennt und einfach einmal neu beginnt. Allerdings wird man einen Teil der Daten ohnehin übernehmen (die Kontakte), und zumindest die Mails sollte man sicherheitshalber noch eine Weile aufbewahren. Nur wo Wenn Sie die Inhalte von Mails archivieren und für den gelegentlichen Zugriff bereithalten wollen, bietet sich natürlich der Einsatz einer Access-Datenbank an. Dieser Beitrag beleuchtet, wie Sie die Mails archivieren, ein weiterer beschäftigt sich mit der Suche nach und der Wiederherstellung von archivierten E-Mails.

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Outlook-Textbausteine mit Access

Wäre es nicht toll, wenn Sie eine Kundenanfrage, die keine individuelle Antwort erfordert, per Textbaustein beantworten könnten, der dennoch etwas Individualität aufweist Dazu würde es ja beispielsweise reichen, wenn Sie den Kunden ordentlich anreden, beispielsweise mit „Sehr geehrter Herr Müller“. Das Ganze sollte dann auch noch mit möglichst wenig Handgriffen geschehen, also beispielsweise über einen Klick auf einen Ribbon-Eintrag der zu beantwortenden Mail oder einen Kontextmenü-Eintrag. Wie dies gelingt und wie Sie Ihre Kundendatenbank einbeziehen, um Anrede und Name zur E-Mail-Adresse des Absenders zu ermitteln, zeigt dieser Beitrag.

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Onlinebanking per Webservice II

Im ersten Teil dieser Beitragsreihe haben wir uns angesehen, wie Sie per Webservice einige Informationen Ihrer Bank einlesen und einfache Funktionen wie das Ermitteln einer IBAN aus Kontonummer und Bankleitzahl durchführen. In vorliegenden zweiten Teil gehen wir einen Schritt weiter: Sie erfahren, wie Sie den Kontostand und die Umsätze einlesen und wie Sie Überweisungen durchführen können. Dies alles geschieht weiterhin per Webservice, Sie benötigen also nichts außer Ihrer Datenbankanwendung und einer Internetverbindung für diese Funktionen.

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Dynamische Formular-Ribbons

Wenn Sie ein anwendungsweites Ribbon mit dynamischen Elementen versehen wollen, kommen Sie nicht um den Einsatz von Callback-Prozeduren herum. Sie können also nicht mal eben ein neues Ribbon definieren und anzeigen. Anders sieht dies in Formularen aus: Hier können Sie sehr wohl schnell eine neue Ribbon-Definition erstellen und dieses auch direkt anwenden. Damit können Sie dann etwa Ribbons bauen, die direkt auf Ereignisse oder Eigenschaften des Formulars reagieren – ohne excessiven Einsatz von Callback-Funktionen.

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Dateizugriffsklasse

Diese Anforderung kommt bei mir immer wieder vor: Ich möchte per VBA eine Textdatei erstellen oder die Inhalte einer Textdatei einlesen. Dummerweise kann ich mir die genauen Befehle für die verschiedenen Anwendungsfällt einfach nicht merken: Datei in einem Zug einlesen, Datei zeilenweise einlesen und so weiter. Jetzt ist es soweit: Ich baue mir eine Klasse, die alle benötigten Befehle enthält und bereitstellt. Die brauche ich dann nur noch in die jeweilige Datenbank einzufügen und kann nach Lust und Laune auf Text- und andere Dateien zugreifen.

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COM-Add-Ins mit Visual Studio Community 2013

Mit der neuen Visual Studio-Version hat Microsoft nicht nur eine Express-Edition im Programm, sondern auch die sogenannte Community-Edition. Diese hat den Vorteil, dass sie den vollen Funktionsumfang von Visual Studio 2013 nutzen können. Dies soll für Einzelentwickler, die eigene Anwendung für die eigene Verwendung oder den Verkauf entwickeln wollen, kostenlos sein – ein guter Grund, sich einmal anzusehen, wie sich Office damit um Add-Ins erweitern lässt. Eines vorweg: Access-Add-Ins lassen sich damit leider nicht erstellen. Aber es gibt ja auch eine Menge Möglichkeiten, die übrigen Office-Anwendungen um ein Add-In für die Interaktion mit Access zu erweitern …

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COM-Add-Ins: Setup erstellen

Wenn Sie ein COM-Add-In mit Visual Studio 2013 erstellen, möchten Sie es vermutlich nicht nur auf dem Entwicklungsrechner einsetzen, sondern dieses auch weitergeben. Dazu erstellt man der Regel ein Setup, dass dann auf den Zielrechner kopiert und dort ausgeführt wird. Der Vorteil ist, dass dieses die benötigten Dateien direkt an der richtigen Stelle speichert und die Registry-Einträge zum System hinzufügt. Dieser Beitrag zeigt die Schritte, die zum Erstellen eines solchen Setups erforderlich sind.

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RDBMS-Tabellen manuell verknüpfen

Was soll man als Access-Entwickler schon anderes mit den Tabellen eines relationalen Daten-bank-managementsystems wie Microsoft SQL Server oder MySQL erledigen, als diese für den Zugriff in eine Access-Datenbank einzubinden Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die notwendigen Verknüpfungen mit den Bordmitteln von Access, in diesem Fall am Beispiel von Access 2013, zu Ihrer Datenbank hinzufügen und die Daten verfügbar machen.

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Sicherer RDBMS-Zugriff

Wenn Sie Verknüpfungen auf die Tabellen oder Daten etwa einer SQL Server- oder MySQL-Datenbank anlegen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie speichern die Verknüpfung ohne Kennwort und geben Sie diese beim ersten Zugriff einer Sitzung jeweils erneut ein. Oder Sie speichern die Benutzerdaten im Klartext in der Datenbank. Das eine ist aufwendig, das andere unsicher. Dieser Beitrag zeigt einen Weg auf, wie Sie komfortabel und sicher auf die Daten Ihrer Backend-Datenbank zugreifen. Voraussetzung ist, dass Sie das Frontend in eine .mde- beziehungsweise .accde-Anwendung umwandeln.

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