Nummern für Bestellungen et cetera generieren

In vielen Beispieltabellen, die wir in diesem Magazin vorstellen, verwenden wir einfach das Primärschlüsselfeld als Kundennummer, Bestellnummer und so weiter. In manchen Fällen ist das nicht praktikabel, weil diese Nummern nach bestimmten anderen Regeln erstellt werden müssen. Dann bietet es sich an, dennoch ein Primärschlüsselfeld mit Autowertfunktion zu nutzen, um die Datensätze eindeutig zu identifizieren und dieses auch für das Herstellen von Beziehungen zu nutzen. Die Kundennummern oder Bestellnummern möchte man aber dennoch nicht von Hand eingeben, sondern die Datenbank soll das erledigen. Wie Sie das realisieren können, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Textfeld nur mit bestimmten Zeichen füllen

Manche Felder in Tabellen dürfen nur bestimmte Zeichen aufnehmen. So soll beispielsweise eine Postleitzahl nur aus Zahlen bestehen, Namen sollen keine Zahlen enthalten, Telefonnummern nur Zahlen und bestimmte Zeichen wie Plus, Minus und Klammern. Um dies durchzusetzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist, nach der Eingabe zu prüfen, ob das Feld nur die zulässigen Zeichen enthält und den Benutzer darauf hinzuweisen. Man könnte aber auch direkt bei der Eingabe nur die zulässigen Zeichen akzeptieren. Dabei gibt es jedoch einige Fallstricke. In diesem Beitrag schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten an.

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Bezeichnungsfelder im Griff

Bezeichnungsfelder oder auch Beschriftungsfelder sind ein wichtiger Bestandteil von Formularen und Berichten, denn sie geben in der Regel an, welche Daten der Benutzer in Steuerelemente eingeben kann oder dienen als Überschriften in Datenblättern oder Berichten in der Tabellenansicht. Beschriftungen für gebundene Felder lassen sich bereits im Tabellenentwurf festlegen, sodass das Anlegen dieser Felder in Formularen und Berichten ein Kinderspiel werden könnte. Wenn Sie allerdings noch wünschen, dass Beschriftungsfelder wie in Vorname: mit einem Doppelpunkt ausgestattet werden, müssen Sie eigentlich doch wieder jedes Beschriftungsfeld von Hand ändern. Außer natürlich, Sie lesen diesen Beitrag. Hier erfahren Sie nämlich alle Tricks rund um Beschriftungsfelder.

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Rechnungsverwaltung: Beispieldaten

Nachdem wir im Beitrag „Rechnungsverwaltung: Datenmodell“ das Datenmodell für die Rechnungsverwaltung definiert haben, könnten wir eigentlich zur Programmierung der für die Dateneingabe benötigten Formulare übergehen. Allerdings macht die Programmierung von Formularen deutlich mehr Spaß, wenn bereits einige Beispieldaten vorliegen und man direkt damit ausprobieren kann, ob die Formulare funktionieren. Als Hilfsmittel zum Erstellen der Beispieldaten verwenden wir das im Beitrag „Beispieldaten generieren mit .NET und Bogus“ vorgestellte Werkzeug.

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Code beim Schließen der Anwendung ausführen

Beim Öffnen einer Access-Anwendung haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Code auszuführen – Sie können ein Formular anzeigen, das beim Öffnen Code ausführt, das AutoExec-Makro nutzen, um eine Prozedur aufzurufen oder sogar das Ribbon dafür instrumentalisieren. Wenn es jedoch um Code geht, der beim Beenden der Anwendung ausgeführt werden soll, finden wir keine offiziell dafür vorgesehene Technik. Allerdings gibt es einen Trick, um doch noch VBA-Code auszuführen, wenn die Access-Anwendung durch den Benutzer geschlossen wird.

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Emulation im Webbrowser-Steuerelement einstellen

Wenn Sie das Webbrowser-Steuerelement nutzen, wird üblicherweise der Internet Explorer emuliert. Für viele Anwendungen ist das jedoch wenig hilfreich, denn sie funktionieren nur mit neueren Versionen des Internet Explorers oder auch nur noch mit Microsoft Edge. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie einstellen, welche Version des Microsoft-Browsers im Webbrowser-Steuerelement angezeigt wird – und Sie erfahren auch, wie sie herausfinden, welchen Browser das Steuerelement gerade anzeigt.

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Benutzeroberfläche für CDO-Serienmails

Im Beitrag „Serienmails mit CDO“ haben wir einige Prozeduren und Funktionen vorgestellt, mit denen Sie Serien-E-Mails über die CDO-Bibliothek von Windows versenden können. Das macht natürlich nur halbsoviel Spaß, wenn nur die nackten Routinen vorliegen. Also zeigen wir im vorliegenden Beitrag auch noch, wie Sie eine praktische Benutzeroberfläche zum Verwalten der für den Versand einer Serienmail benötigten Daten programmieren.

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Zuletzt verwendete Datensätze im Ribbon

Im Beitrag „Zuletzt verwendete Datensätze per Listenfeld“ zeige wir, wie Sie die zuletzt in einem Formular angezeigten Kundendatensätze in einem Listenfeld aufführen können, um diese schnell wieder zu öffnen. Vielleicht haben Sie im Formular zur Kundenverwaltung aber keinen Platz für diese Liste oder Sie möchten diese einfach immer verfügbar haben. Dann bietet sich das Ribbon als Ort für diese Liste an. Im vorliegenden Beitrag zeigen wir, wie Sie das Ribbon um ein Steuerelement zur Anzeige und Auswahl der zuletzt verwendeten Datensätze erweitern.

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E-Mails versenden mit CDO

Für das Versenden von E-Mails von einer Access-Anwendung aus gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die naheliegendste ist der Versand unter Verwendung von Outlook, da dieses üblicherweise auf Rechnern mit Microsoft Access installiert ist. Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen kein Office-Paket vorliegt und wo eine alternative Lösung gefragt ist. Früher gab es die Bibliothek vbSendmail, die auch heute noch eingeschränkt funktioniert. Eingeschränkt deshalb, weil beispielsweise SSL nicht unterstützt wird. Also haben wir nach einer Alternative gesucht, die auch modernere, sichere Versender unterstützt und sind dabei auf eine eher betagte Lösung gestoßen: die Bibliothek CDO, die auf jedem Windows-System installiert ist.

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Serienmails versenden mit CDO

Zum Verwenden von Serienmails nutzt man meist Outlook und schreibt eine Mail an sich selbst, während man die Empfänger dann möglichst dem Feld BCC hinzufügt. Auf diese Weise bleibt der Datenschutz gewahrt, denn Sie wollen ja nicht jedem Empfänger die E-Mail-Adressen aller anderen Empfänger der Serienmail mitteilen. Der Nachteil ist, dass Sie so noch nicht einmal einfache Individualisierungen realisieren können wie etwa eine persönliche Anrede. Wenn Sie das erledigen wollen, versenden Sie per Automation aus einer Datenbank Nachrichten über Outlook. Falls das nicht in Frage kommt, weil beispielsweise Outlook nicht auf dem Rechner installiert ist, können Sie noch eine Alternative nutzen, nämlich die Bibliothek CDO. Im Beitrag „E-Mails mit CDO“ haben wir bereits die grundlegenden Techniken zum Versenden von E-Mails mit dieser Bibliothek vorgestellt. Nun gehen wir einen Schritt weiter und zeigen, wie das auch noch für Serienmails gelingt.

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