Visual Basic 2008 Express Edition

Seit Jahren warten die Access-Entwickler auf Meldungen aus Redmond, ob und wann VB.NET in Access Einzug halten wird oder ob es vielleicht sogar eine Art VBA.NET geben wird. Nichts dergleichen geschieht: Der Aufwand, VBA durch eine modernere Version der Sprache zu ersetzen, dürfte nämlich sehr hoch sein. Immerhin gibt es immer mehr und bessere Möglichkeiten, Access und die .NET-Welt zu verquicken. Deshalb haben wir einen Blick auf die neue Version der kostenlosen Express Edition von Visual Studio .NET 2008 geworfen.

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.NET-Klassen und Formulare in Access nutzen

Das .NET-Framework liefert eine Menge interessanter Klassen, die Sie unter Access gut gebrauchen können. Doch nicht nur das: In Form einer COM-DLL können Sie nicht nur Visual Basic 2008-Klassen, sondern auch damit erstellte Elemente der Benutzeroberfläche in Access-Anwendungen integrieren. Und das Beste ist: Das funktioniert auch mit der kostenlosen Express Edition von Visual Basic 2008.

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Von Access nach MySQL, Teil 2

In der letzten Ausgabe des Magazins haben Sie erfahren, wie man mit einem Access-Backend und dem kostenlosen Migration Toolkit auf einen MySQL-Server umziehen kann. Sie haben vielleicht das Beispiel nachvollzogen und die Datenbank Südsturm von Access im Unternehmen nun in MySQL-Tabellen vorliegen. Nach diesem Schritt steht die Anbindung dieser Tabellen an ein Access-Frontend an. Wie Sie dabei vorgehen und wie auftretende Probleme gelöst werden können, das soll der folgende Beitrag erläutern.

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Datenimport aus Excel

Es ist eine immer wiederkehrende Aufgabenstellung: Daten werden als Excel-Datei geliefert und sollen in eine Datenbank eingelesen werden. Viele Access-Entwickler verwenden hier gerne die Methode DoCmd.TransferSpreadsheet. Diese stößt allerdings schnell an ihre Grenzen. Dieser Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten es jenseits dieser Grenzen gibt – insbesondere dann, wenn die Importdaten im weit verbreiteten Kraut-und-Rüben-Format vorliegen.

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Outlook 2007 als Projektzeiterfassungs-Frontend

Die Projektzeiterfassung leidet meist darunter, dass man seinen Pflichten nicht nachkommt und seine Zeiten nicht pflegt. Das ist auch verständlich: Heutzutage muss sich der Anwender mit immer mehr Tools herumschlagen und ist beinahe mehr mit der Dokumentation seines Tuns als mit seiner Arbeit beschäftigt. Da wäre es doch schön, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte – etwa, indem man die in Outlook eingetragenen Termine und mehr direkt in die Projektzeiterfassung überträgt.

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