Outlook-Termine nach Access

Outlook-Termine, die man über verschiedene Clients pflegt, möchte man vielleicht später einmal nach Access exportieren, um diese dort beispielsweise für die Erfassung der Projektzeiten beim Kunden heranzuziehen. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Outlook selbst bietet einen Export an, mit dessen Ergebnis Sie arbeiten können. Oder Sie greifen direkt von Access aus per VBA auf das Objektmodell von Outlook zu, um die Termine Stück für Stück einzulesen. Dieser Beitrag zeigt, was es dabei zu beachten gibt und wie Sie auch benutzerdefinierte Felder in Terminen einlesen können.

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Outlook-Termine programmieren

Wie wir im Beitrag „Benutzerdefinierte Felder in Outlook“ gezeigt haben, können Sie beispielsweise einem Outlook-Termin weitere Seiten mit benutzerdefinierten Steuerelementen hinzufügen. Wie nicht anders zu erwarten, lassen sich diese Elemente auch programmieren. Ein Einsatzzweck ist, die benutzerdefinierten Steuer-elemente beziehungsweise die dahinter stehenden Felder vorab mit Standardwerten zu füllen – beispielsweise das Feld Mitarbeiter mit dem Namen des aktuellen Mitarbeiters.

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Von Version zu Version

Neulich wollte ich meine Shopsoftware aktualisieren. Allerdings ging dies nicht mit den vom Hersteller dafür bereitgestellten Plug-In – zumindest nicht mit allen Daten, die ich von der alten in die neue Version überführen wollte. Also musste ich manuell ermitteln, welche Daten der alten Version benötigt werden, damit die neue Version läuft. Damit erhielt ich recht schnell eine lauffähige Version des neuen Systems. Allerdings kam mir dann etwas dazwischen, wodurch zum alten, noch aktiven System wieder neue Kunden und Bestellungen hinzukamen – die Arbeit war also umsonst. Um das Übertragen der Daten beim nächsten Mal einfacher zu gestalten, wollte ich nun das alte und das neue Datenmodell nun automatisch analysieren und die SQL-Befehle erstellen lassen, um diese danach ebenfalls automatisch ausführen zu können. Wie das gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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HTML-Tabellen mit fester Kopfzeile

In den vorherigen Ausgaben von Access im Unternehmen und in der aktuellen Ausgabe arbeiten wir in einigen Beiträgen mit dem Webbrowser-Steuerelement und stellen Daten, die wir mit den Bordmitteln von Access nicht adäquat darstellen können, mit HTML im Webbrowser-Steuerelement dar. Damit erhalten wir wesentlich flexiblere Möglichkeiten, aber auch der Aufwand steigt. Eine Anforderung, die bisher nicht erfüllt wurde, ist das Fixieren der obersten Zeile in einer Ansicht, in der wir zur Anzeige aller Daten nach unten scrollen mussten. Wie wir den Daten einer Tabelle eine fixe Kopfzeile hinzufügen, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Flexible HTML-Tabellen mit fester Kopfzeile

Im Beitrag „HTML-Tabellen mit fester Kopfzeile“ haben wir gezeigt, wie Sie Daten aus einer bestimmten Abfrage in einem Webbrowser-Steuerelement so anzeigen, dass die Spaltenköpfe oben fixiert bleiben, während der Benutzer den Inhalt der Tabelle, also die eigentlichen Datensätze, nach unten scrollt. Wir wollen das Beispiel aus diesem Beitrag nun so erweitern, dass Sie die scrollbare HTML-Tabelle für beliebige Tabellen oder Abfragen als Datenquelle nutzen können. Diese sollen per Parameter beim Öffnen des Formulars festgelegt werden. Das Layout der Tabellen sowie die anzuzeigenden Daten sollen dann automatisch ermittelt werden – samt den enthaltenen Feldnamen oder -bezeichnungen als Spaltenköpfen.

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VB.NET-DLL für Access programmieren

Visual Studio bietet viel mehr Bibliotheken und Möglichkeiten als Access. Dafür ist es auch viel komplizierter. Zum Glück können wir beide Welten kombinieren, zum Beispiel durch Erstellen einer DLL mit Visual Studio, die Funktionen bereitstellt, die nur unter .NET zur Verfügung stehen, die Sie dann von Access aus per VBA referenzieren und nutzen können. Dieser Beitrag zeigt anhand eines Beispiels, wie das gelingt.

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Duplikate aus Textdateien entfernen

Nehmen wir an, Sie erhalten zwei Textdateien mit E-Mail-Adressen, die teilweise gleich sind. Manche E-Mail-Adressen kommen aber nur in der ersten Textdatei vor und andere nur in der zweiten. Wir benötigen aber eine Liste, die alle E-Mail-Adressen enthält, die in mindestens einer der beiden Listen vorkommen. Bei einer kurzen Liste würde man die beiden wahrscheinlich nebeneinanderlegen und abgleichen, aber ab einer gewissen Anzahl wird es unübersichtlich und somit fehleranfällig. Also bemühen wir einfach unsere Lieblingsanwendung – Microsoft Access!

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SVG als Grafikkomponente

In zwei Beiträgen rund um das Thema ‚HTML5 als Grafikkomponente‘ erfuhren Sie, wie Sie mithilfe des Webbrowser-Steuerelements und HTML5 programmgesteuert Grafiken erzeugen. Über eine andere Schnittstelle, nämlich SVG, lässt sich dasselbe erreichen, wobei hier nicht Pixel-, sondern Vektorgrafiken erzeugt werden, die deutlich mehr Interaktivität zulassen und nachträglich bearbeitbar sind.

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Outlookabsender einstellen

E-Mails mit Outlook zu verschicken ist von Access aus mittlerweile relativ einfach. Die Übergabe von Empfänger, Cc: oder Bcc:, dem Betreff und dem Inhalt klappt reibungslos, und man kann die Mail entweder direkt versenden lassen oder auch erst noch öffnen und dann per Mausklick versenden. Was nicht trivial ist, ist jedoch das Einstellen der Absenderadresse. Die lässt sich nicht einfach einstellen, sondern muss mit einem kleinen Trick festgelegt werden. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Outlook-E-Mails mit dem gewünschten Absender auf den Weg bringen.

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Dateieigenschaften ermitteln

In Access-Datenbanken werden ja nicht immer nur Personen, Objekte und Vorgänge verwaltet. Nicht selten lesen Sie auch Dateien und deren Eigenschaften in Tabellen ein. Denken Sie etwa an die Informationen, die sie Audio- oder Videodateien für eine Medienverwaltung abringen möchten. Mit dem Rüstzeug von VBA allein kommen Sie hier nicht weit, wohl aber mit den Shell-Objekten von Windows.

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