Navigationsleiste im Eigenbau

Die Navigationsschaltfläche ist so zweckmäßig, dass sie von Access-Entwicklern vermutlich oft kaum noch wahrgenommen wird: Soll der Benutzer zwischen den Datensätzen blättern oder soll er nicht Dementsprechend schaltet man die Eigenschaft Navigationsschaltflächen anzeigen entweder an oder aus. Manchmal passt die eingebaute Variante aber auch einfach nicht: Beispielsweise, wenn die Anordnung von Haupt- und Unterformular eine eher verwirrende Anzeige der Navigationsschaltflächen bewirkt oder wenn die Navigationsleiste einfach einmal ganz anders aussehen soll.

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Outlook 2007 als Projektzeiterfassungs-Frontend

Die Projektzeiterfassung leidet meist darunter, dass man seinen Pflichten nicht nachkommt und seine Zeiten nicht pflegt. Das ist auch verständlich: Heutzutage muss sich der Anwender mit immer mehr Tools herumschlagen und ist beinahe mehr mit der Dokumentation seines Tuns als mit seiner Arbeit beschäftigt. Da wäre es doch schön, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte – etwa, indem man die in Outlook eingetragenen Termine und mehr direkt in die Projektzeiterfassung überträgt.

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Berichte als PDF per Mail verschicken

Sie haben eine Anwendung, die Berichte mit Rechnungen oder ähnlichen Daten enthält, und möchten diese möglichst in einem Rutsch als PDF-Dokument in einer E-Mail verschicken Kein Problem: Die Werkzeuge dafür hat Access im Unternehmen in der Vergangenheit schon geliefert. Jetzt geht es an das Zusammenbauen der Einzelteile zur PDF-erzeugenden Bericht-Per-Mail-Verschickungsmaschine.

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Onlineumfragen mit Access, HTML und PHP

“Onlineumfragen Mit Access Access ist doch eine Desktopdatenbankanwendung!” – Ja, Sie haben Recht. Access ist ja auch nur ein Teil der in diesem Beitrag beschriebenen Lösung, dafür aber auch der wichtigste. Die hier vorgestellte Lösung speichert die Fragen, erstellt die HTML-Seiten zum Abfragen und wertet die Antworten aus – wenn das kein Multitasking ist. Aber schauen Sie doch einfach selbst …

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Kassenbuch

Wer einen Überblick über seine Finanzen haben möchte, kann beispielsweise ein Kassenbuch führen und damit all seine Ein- und Ausgänge verwalten. Wenn Sie es richtig anpacken und Ihre Rechnungen ordnungsgemäß in einem passenden Kontenrahmen aufzeichnen, können Sie aus den Daten sogar eine betriebwirtschaftliche Auswertung, die Informationen für die Umsatzsteuervoranmeldung oder eine Gewinn-Verlust-Rechnung enthält, erzeugen.

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Onlinebanking mit HBCI, Teil 2

Eine eigene Anwendung mit Zugriff auf das Konto oder die Konten des Benutzers – das könnte in vielen Fällen eine enorme Erleichterung sein. So könnten Sie beispielsweise regelmäßig die auf dem Bankserver gespeicherten Vorgänge herunterladen und in einer passenden Tabelle speichern. Auf diese Weise haben Sie alle Daten digital verfügbar anstatt nur diejenigen der letzten 90 Tage, wie es üblicherweise der Fall ist. Die Suche nach bestimmten Informationen und der Ausdruck individueller Auswertungen ist dann ein Kinderspiel, wie der vorliegende Beitrag zeigt.

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Temporäre Datenbanken

Sicherlich kennen Sie auch die Situation, dass Sie häufig verwendete statische Daten wie zum Beispiel Einträge für Kombinationslistenfelder oder Listenfelder aus Tabellen erhalten, die im Backend gespeichert sind. Sollte sich das Backend dann auch noch auf einem Server befinden, kann sich das Öffnen etwas verzögern. Lernen Sie in diesem Artikel die Vorzüge der Verwendung von temporären Datenbanken kennen.

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Onlinebanking mit HBCI

Kontoumsätze abfragen und Überweisungen tätigen kann dank Onlinebanking und des passenden Internetangebots mittlerweile jeder. Aber können Sie auch ganz einfach die vorgefundenen Informationen in Ihre Datenbank importieren Noch nicht, aber bald: Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Kontostände und -umsätze direkt in Ihre Datenbank einlesen. Alles, was Sie brauchen, ist eine passende Onlinebanking-Komponente.

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