Datenimport aus Excel

Es ist eine immer wiederkehrende Aufgabenstellung: Daten werden als Excel-Datei geliefert und sollen in eine Datenbank eingelesen werden. Viele Access-Entwickler verwenden hier gerne die Methode DoCmd.TransferSpreadsheet. Diese stößt allerdings schnell an ihre Grenzen. Dieser Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten es jenseits dieser Grenzen gibt – insbesondere dann, wenn die Importdaten im weit verbreiteten Kraut-und-Rüben-Format vorliegen.

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IntelliSense mit Enumerationen

Wenn Sie im VBA-Editor eine Funktion aufrufen, die Ihnen von VBA oder Access bereitgestellt wird, dann werden Sie bei der Auswahl der möglichen Werte für einen Parameter mit Intelli-Sense unterstützt. Der VBA-Editor verwendet so genannte Enumerationen, um dieses Feature zu ermöglichen. Dieser Artikel erläutert die Grundlagen zu Enumerationen und zeigt, wie Sie Ihre selbst geschriebenen Prozeduren ebenfalls mit IntelliSense ausstatten können.

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Komprimierte Binärspeicherung

Dateien oder andere Binärobjekte in Datenbanktabellen zu speichern, ist bei vielen Access-Entwicklern verpönt. Das Hauptargument, das man dabei zu hören bekommt, ist das unverhältnismäßige Aufblähen der Datenbanken. Das greift jedoch nur dann, wenn die Objekte in einem OLE-Feld als OLE-Objekte abgespeichert werden. Denn dabei findet eine Konversion der Quelldateien in OLE-kompatible Dokumentenformate statt, die sie vergrößern. Dabei lassen sich die Dateien mit wirklich binärer Speicherung als BLOBs durchaus Platz sparend unterbringen – vor allem, wenn man sie dann noch zusätzlich mit einer Komprimierung versieht. Im folgenden Beitrag werden einige Anwendungsbeispiele und die zugrunde liegenden Techniken beleuchtet.

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Mehrschichtige Anwendungen

Access ist – rein architektonisch betrachtet – auf das Anlegen monolithischer Anwendungen mit Objekten mit starker Abhängigkeit ausgelegt. Formulare und Berichte sind starr mit den zu Grunde liegenden Datenherkünften verbunden und der Code liegt jeweils im passenden Formular- oder Berichtsmodul oder, falls nötig, in einem Standard- oder Klassenmodul. Wie man auch mit Access mehrschichtige Anwendungen baut, zeigt dieser Beitrag.

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Disconnected Recordsets

Konfigurationsdaten, Meldungen oder SQL-Befehle kann man in passenden Tabellen speichern und bei Bedarf per DLookup oder DAO auf diese zugreifen. Da diese Daten sich in der Regel nur selten ändern, kann man sie getrost einmal zu Beginn der Session auslesen und dann auf die temporär gespeicherten Daten zugreifen. Das spart Ressourcen und erhöht die Zugriffsgeschwindigkeit – dank ADO und Disconnected Recordsets.

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