Daten in Properties verstecken

Daten schreibt man in einer Datenbank üblicherweise in die Datensätze der enthaltenen Tabellen. Manchmal möchten Sie aber vielleicht wichtige Informationen, die nicht zu den vom Benutzer verwendeten Daten gehören, versteckt unterbringen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Datum der ersten Anwendung einer Datenbank, für die der Benutzer nur über einen bestimmten Zeitraum benutzen darf. Dieser Artikel zeigt, wo Sie solche Daten unterbringen können und wie Sie diese wieder abrufen.

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Datenkompression leicht gemacht

Wenn Sie längere Texte in Tabellen abspeichern oder umfangreiche Binärdaten in OLE-Feldern ablegen, so bläht das die Datenbank auf. Während dieser Umstand bei lokalen Datenbanken heutzutage kein Problem mehr darstellt, sieht die Sache in einer Mehrbenutzerumgebung und Netzwerkzugriffen auf Backends schon anders aus. Hier sollte der Traffic minimiert werden. Da macht sich dann die Komprimierung solcher Datenfelder gut, was zu verbesserter Performance führen kann.

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Null, leere Zeichenkette, Nothing und Co.

In Datenbanken wie Microsoft Access gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen einem leeren Feld und einem Feld mit einer leeren Zeichenkette. Und es gibt noch mehr interessante Dinge rund um dieses Thema, zum Beispiel die Funktion IsNull, die Funktion Nz und weitere VBA-Elemente, die sich mit ähnlichen Dingen befassen – wie etwa Nothing, Empty oder Missing. Dieser Beitrag erläutert diese VBA-Elemente und zeigt die wichtigsten Unterschiede und Einsatzzwecke auf.

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Access-Add-In mit VSTO

Access-Add-Ins können Sie mit Access selbst erstellen oder aber auch mit Visual Studio, zum Beispiel in der kostenlosen Visual Studio 2015 Community Edition. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie ein Access-Add-In mit Visual Studio erstellen und was dabei zu beachten ist. Dabei legen wir vor allem ein Augenmerk darauf, wie Sie dem Fehlen einer Vorlage zum Erstellen von Access-Add-Ins begegnen und ein Add-In für eine andere Office-Anwendung nutzen, um ein Access-Add-In zu programmieren.

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COM-Add-In-Ribbons mit dem XML-Designer

Wenn Sie in Visual Studio ein COM-Add-In für Access erstellen (wie im Beitrag „Access-Add-In mit VSTO“), können Sie zwei Möglichkeiten nutzen, um Ribbons für das Add-In hinzuzufügen. Der erste Weg nutzt einen grafischen Editor und wird bereits im genannten Beitrag beschrieben. Allerdings erlaubt dieser nicht, alle verfügbaren Elemente und Techniken zu nutzen. Genau genommen können Sie damit nur Tabs, Groups und die darin enthaltenen Steuer-elemente hinzufügen. Wenn Sie, wie Sie es von Access gewohnt sind, in die Vollen gehen wollen und etwa auch das Backstage anpassen oder eingebaute Ribbon-Schaltflächen mit neuen Funktionen versehen wollen, finden Sie im vorliegenden Artikel die richtigen Techniken.

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Datenzugriff per VSTO-Add-In

Im Beitrag „Access-Add-In mit VSTO“ haben Sie erfahren, wie Sie aus einer der bestehenden Vorlagen für Outlook-, Word- oder Excel-Add-Ins ein Access-Add-In zaubern. In diesem Beitrag nun wollen wir uns ansehen, wie Sie von einem solchen Add-In auf die Objekte der Datenbank und auch auf die darin enthaltenen Daten zugreifen können Damit erhalten Sie die Grundlage, viele interessante und praktische Add-Ins für Access zu bauen.

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Lösung zum Formular-Add-In umbauen

Im Beitrag Verknüpfte Daten suchen haben wir eine Lösung beschrieben, die man zwar prima in eine Datenbank integrieren und dann dort nutzen kann. Allerdings ist es doch aufwendig, jedes Mal erst die benötigten Objekte zu importieren – und außerdem steigert das Verteilen des gleichen Codes auf viele verschiedene Datenbanke nicht unbedingt die Wartbarkeit. Da die genannte Lösung nicht für den Benutzer, sondern eher für den Entwickler gedacht ist, wollen wir diese in ein Add-In umwandeln. Dieser Beitrag zeigt die Vorgehensweise und auch die Fallstricke.

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Steuerelemente zur Laufzeit debuggen

Wenn im Formular oder in den enthaltenen Steuerelementen zur Laufzeit merkwürdige Werte angezeigt werden oder die Elemente nicht wie gewünscht reagieren, kann das verschiedene Ursachen haben. Viele davon lassen sich am einfachsten aufdecken, wenn Sie die Werte und Eigenschaften auslesen, während das Formular in der Formularansicht geöffnet ist. Doch das ist nicht ganz einfach, denn es erfordert eine Menge Tipparbeit – und oft die genaue Kenntnis der Formular-, Unterformular- oder Steuerelementnamen. Wir zeigen eine Methode, die das Abfragen der Eigenschaftswerte erheblich vereinfacht.

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Explorer und Shell ansteuern

Hin und wieder kommt es vor, dass Sie aus Access heraus den Windows Explorer öffnen und dabei gleich ein Verzeichnis Ihrer Wahl ansteuern möchten. Gründe dafür gibt es viele. Haben Sie etwa eine Textdatei exportiert, so macht es sich gut, dem Anwender anschließend gleich den passenden Ordner zu präsentieren und dort die Datei zu markieren. Über einige Zeilen VBA-Code rund um ein Shell-Objekt ist das schnell realisiert.

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