Mitarbeiterverwaltung mit der MSDE

Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr Daten für Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und so weiter gibt es zu verwalten. Dabei wächst der Aufwand zum Beispiel zur Verwaltung der Mitarbeiterdaten mit steigender Mitarbeiterzahl. Dummerweise befinden sich in vielen Fällen längst nicht alle Informationen über einen Mitarbeiter an einer Stelle und vor allem sind die Daten meist öfters als nur einmal vorhanden. So pflegt die Buchhaltung Ihre eigenen Daten, und auch die Personalverwaltung kocht ihr eigenes Süppchen. Zusätzlich erschwert das Vorhandensein verschiedener Anwendungen die Datenhaltung und führt damit zu unterschiedlichen Problemen. Das können Sie verhindern, wenn Sie die Daten an einer einzigen Stelle halten und pflegen, zum Beispiel mit einer gut organisierten Datenbank.

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Serien-E-Mails mit Access und Outlook

Die mittlerweile fast schon selbstverständliche Internetanbindung von Arbeitsplätzen wirkt sich unter anderem auch auf die Ansprüche aus, die an die Funktionalität von Datenbankanwendungen gestellt werden. Eine in diesem Zusammenhang weit verbreitete – und auch nahe liegende – Anforderung ist der komfortable Versand von E-Mails. Dazu bietet sich beispielsweise eine Adressen-Datenbank an. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Adressdatenbank um eine Funktion zum Versenden von E-Mails an einen oder mehrere Empfänger erweitern können. Dabei können Sie alle gewünschten Aktionen direkt aus Ihrer Datenbank heraus initiieren, ohne Outlook starten zu müssen. Natürlich können Sie zu jedem Eintrag Ihres Adressbuches auch alle bisher versendeten Mails anzeigen lassen.

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Diagramme mit Microsoft Graph

Der geübte Datenbankentwickler und -benutzer, der mit der Thematik einer Datenbank vertraut ist, kann die in Formularen angezeigten Daten leicht deuten. Der ungeübte Anwender ohne den Blick für die wesentlichen Details verliert angesichts von Tabellen und Zahlenkolonnen allerdings schnell den Überblick. Die Office-Pakete enthalten jedoch eine Anwendung namens Microsoft Graph, mit dem Daten in geeigneter Zusammensetzung leicht grafisch dargestellt werden können. In diesem Beitrag lernen Sie anhand einiger Beispiele den Umgang mit diesem Tool kennen.

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Kreuztabellenabfragen in der Praxis

Kreuztabellenabfragen nehmen in der Reihe der Abfragen eine ganz besondere Position ein. Herkömmliche Abfragen sehen in der Datenblattansicht wie ganz normale Tabellen aus – sie besitzen Feldnamen als Spaltenüberschriften und jeder Datensatz nimmt eine Zeile ein. Kreuztabellenabfragen hingegen dienen zur Gruppierung und Sortierung von Daten sowie zur Anwendung von Funktionen wie zum Beispiel der Berechnung von Summen, Durchschnittswerten oder Anzahlen. Nicht, dass normale Abfragen das nicht auch könnten, aber sie schaffen das lediglich in einer Dimension. Kreuztabellenabfragen gruppieren Daten nach zwei unterschiedlichen Kriterien und verwenden diese als Spalten- und Zeilenköpfe für die gewünschten, in einem Raster angeordneten Daten.

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Der Euro-Assistent

Es ist eine Binsenweisheit, dass große Entscheidungen einen Rattenschwanz von Konsequenzen auch im Kleinen nach sich ziehen können. Bezogen auf die Einführung des Euro und Microsoft Access bedeutet das beispielsweise, dass mit Sicherheit eine Unmenge von Währungsfeldern in Access-Tabellen auf die neue Währung umgestellt werden müssen. Schließlich muss in vielen Datenbankanwendungen mit diesen Feldern genau gerechnet werden. In diesem Beitrag lernen Sie einen Assistenten kennen, der Ihnen bei der Währungsumstellung Ihrer Access-Datenbank behilflich ist.

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Bildverwaltung in Access

Mit Microsoft Access können nicht nur die üblichen Daten wie Nachname, Vorname oder Artikelnummern, sondern beispielsweise auch Bilder gespeichert und mit der entsprechenden Funktionalität verwaltet werden. Typische Anwendungsbeispiele dafür sind beispielsweise Abildungen zu Artikeln und Produkten oder auch nur ein reines Bildarchiv.

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Fristen berechnen leicht gemacht

Das Berechnen des Datums, an dem eine bestimmte Frist abgelaufen ist, sollte normalerweise keine besondere Schwierigkeit sein. Man nimmt das Anfangsdatum, addiert die gewünschte Anzahl Tage auf das Startdatum auf und – Pech gehabt! Leider auf einem Samstag oder Sonntag gelandet. Und für die fristgerechte Überweisung von Rechnungen an einem Samstag oder Sonntag kann man selbst im Zeitalter des Online-Banking nicht jeden begeistern. Also flugs das Datum auf den nächsten Montag geändert und fertig – aber muss das denn alles von Hand passieren Nein. Mit den im Folgenden vorgestellten Methoden legen Sie jedes Ende einer Frist auf einen Wochentag. Und am Beispiel einer Bücherei erfahren Sie, wie die Methoden anzuwenden sind.

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Feiertage berechnen mit Access

„Feiertage berechnen – wozu soll das denn gut sein“, werden Sie sich vielleicht jetzt fragen: „Die stehen doch alle in meinem Kalender!“ Das ist durchaus richtig, sofern Sie noch nicht dazu übergegangen sind, Microsoft Outlook anstelle eines Kalenders zu verwenden. Hier ist es nämlich keineswegs selbstverständlich, dass alle vorhandenen Feiertage auch vermerkt sind. Sie müssen der Anwendung erst mitteilen, dass sie auch die Feiertage anzeigen soll. Auch zur Berechnung von Fristen ist die Kenntnis der Feiertage nicht unwichtig – es ist schließlich kein Zufall, dass Sie noch nie an einem Sonn- oder Feiertag ein Buch zur Bücherei zurückbringen mussten.

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Universelle Navigationsschaltflächen

Die von Access zur Verfügung gestellten Navigationsschaltflächen lassen sich weder in ihrem Aussehen oder ihrer Größe verändern, noch können Sie deren Position beeinflussen. Es gibt allerdings gute Gründe, die eben genannten Dinge zu tun und die Navigationsschaltflächen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, welche Gründe das sein können und wie Sie eigene, flexible Navigationsschaltflächen erstellen, die Sie in beliebige Formulare integrieren können.

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