Ribbonklassen

Das Ribbon lässt sich normalerweise nur definieren, indem Sie den XML-Code zur Beschreibung des Ribbons festlegen, in einer bestimmten Tabelle speichern und die dortigen Einträge dann als Anwendungsribbon nutzen oder bestimmten Formularen oder Berichten zuweisen. Mit hier vorgestellten Klassen können Sie das Ribbon von nun an ganz einfach per VBA zusammenstellen und etwa Formularen oder Berichten zuweisen.

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Eigene Ribbons ohne Code

Zum Gestalten benutzerdefinierter Ribbons für Ihre Access-Anwendung gibt es zwei unterschiedliche Lösungen. Die eine setzt vollständig auf VBA-Code und die Methode LoadCustomUI, die andere verwendet eine ausgeblendete Tabelle USysRibbons, die Sie jeweils mit den XML-Auszeichnungen für die Anpassungen versehen. Dass jedoch auch noch eine dritte Lösung existiert, ist weitgehend unbekannt.

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Zip-Formular

Wie das Zippen unter Access mit Bordmitteln funktioniert, haben Sie im Artikel “Zippen mit Access” erfahren. Im vorliegenden Beitrag schauen wir uns nun an, wie Sie die VBA-Funktionen zum Packen, Entpacken und Löschen von Elementen aus Zip-Dateien von einem Formular aus nutzen können, sodass auch einfache Benutzer damit arbeiten können.

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Steuerelemente zur Laufzeit debuggen

Wenn im Formular oder in den enthaltenen Steuerelementen zur Laufzeit merkwürdige Werte angezeigt werden oder die Elemente nicht wie gewünscht reagieren, kann das verschiedene Ursachen haben. Viele davon lassen sich am einfachsten aufdecken, wenn Sie die Werte und Eigenschaften auslesen, während das Formular in der Formularansicht geöffnet ist. Doch das ist nicht ganz einfach, denn es erfordert eine Menge Tipparbeit – und oft die genaue Kenntnis der Formular-, Unterformular- oder Steuerelementnamen. Wir zeigen eine Methode, die das Abfragen der Eigenschaftswerte erheblich vereinfacht.

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Zippen mit Access

Sie werden immer mal wieder auf die Aufgabe stoßen, automatisiert Zip-Dateien zu erstellen, Daten in Zip-Dateien zu speichern oder Daten aus Zip-Dateien zu extrahieren. Dazu benötigen Sie optimalerweise VBA-Code ohne viel Schnickschnack wie externe Bibliotheken et cetera. Windows liefert glücklicherweise in aktuelleren Versionen Möglichkeiten, Zip-Dateien auch per VBA zu erstellen und zu füllen und lesen. Diese sind zwar nicht son einfach zu finden, aber wir haben Ihnen eine Auswahl wichtiger Funktionen zusammengestellt.

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Dynamische Listenfeldspalten

Listenfelder sind tolle Steuerelemente. Mit ihnen können Sie Daten schnell zur Auswahl bereitstellen. Allerdings haben sie einen Makel: Sie erlauben keine automatische Änderung der Spaltenbreite zur Laufzeit – zumindest nicht mit Bordmitteln. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie in Zusammenhang mit den Verankern-Eigenschaften von Formularen zumindest ein klein wenig Flexibilität aus den ansonsten bezüglich der Spaltenbreiten recht statischen Listenfelder herausholen.

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RDBMS-Zugriff per VBA: Daten abfragen

Im Beitrag “RDBMS-Zugriff per VBA: Verbindungen” haben wir die Grundlage für den Zugriff auf SQL Server-Datenbanken geschaffen. Nun gehen wir einen Schritt weiter: Wir wollen mit den dort beschriebenen Methoden etwa zum Zusammenstellen einer Verbindungszeichenfolge auf die Daten einer SQL Server-Datenbank zugreifen. Dabei lernen Sie eine Reihe interessanter Funktionen kennen, die den Zugriff deutlich vereinfachen und die auch noch überaus performant sind.

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SQL Server-Tools

Wenn Sie mit Access als Frontend arbeiten und mit dem SQL Server als Backend, kommen Sie nicht umhin, sich mit Verbindungszeichenfolgen, dem Verknüpfen von Tabellen oder dem Ausprobieren und Absetzen von SQL-Abfragen direkt an den SQL Server auseinanderzusetzen. Dieser Beitrag stellt drei Tools vor, die Sie direkt in Ihre Access-Anwendung importieren können und mit denen Sie komfortabel Verbindungen definieren, Tabellen verknüpfen und SQL-Abfragen an den SQL Server schicken können.

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Datensatzvorlage per Mausklick

Im Beitrag “Dynamische Standardwerte” haben wir uns angesehen, wie Sie bestimmte Werte als Standardwerte für neue Datensätze nutzen können. Dabei haben wir immer die zuletzt angegebenen Werte in einer Tabelle gespeichert und diese beim Anlegen eines neuen Datensatzes als Standardwerte vorgegeben. Etwas mehr Flexibilität erhalten Sie noch, wenn Sie selbst festlegen können, welche Daten als Standardwerte für folgende Datensätze genutzt werden sollen. Sprich: Uns fehlt noch die Möglichkeit, einen Wert eines beliebigen Datensatzes als Standardwertes zu nutzen. Außerdem wollen wir noch komplette Datensätze als Vorlage für neue Datensätze nutzen können. Wie dies gelingt, erfahren Sie im vorliegenden Beitrag.

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