Berichtsbereiche, Gruppierungen und Sortierungen

Berichte haben verschiedene Bereiche, in die Sie die anzuzeigenden Daten einordnen können. Dazu gehört natürlich der Detailbereich, der für jeden Datensatz der Datenherkunft einmal angezeigt wird, der Berichtskopf und der Berichtsfuß sowie der Seitenkopf und der Seitenfuß. Schließlich kommen noch die entsprechenden Kopf- und Fußbereiche eventuell eingerichteter Gruppierungen hinzu. Dieser Beitrag zeigt, was Sie mit den einzelnen Bereichen anstellen können.

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Datenblattmarkierung füllen

In der Datenblattansicht lassen sich ja bereits eine Menge Dinge erledigen – Daten einfügen, löschen, bearbeiten, kopieren, ausschneiden … Sie können sogar komplette Bereiche kopieren und in andere Bereiche einfügen, sofern diese Bereiche zueinander kompatibel sind, und Access ist hier recht tolerant. Was aber fehlt, ist die Markierung eines Zielbereichs, dessen Felder dann alle mit dem gleichen Wert gefüllt werden. Wenn Sie also etwa für alle Datensätze ein Ja/Nein-Feld anhaken möchten, müssen Sie dies immer noch manuell erledigen. Dieser Beitrag zeigt eine passende Lösung für Datenblätter in Formularen und Unterformularen.

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SQL-Text für Filterbedingungen mit Klasse

Mit dem Einsatz von Klassen können Sie Ihren Programmcode übersichtlich gestalten. Wenn Sie konkrete Aufgaben mittels wiederverwendbaren Klassen umsetzen, erhalten Sie zusätzlich eine Code-Sammlung, die die Code-Qualität erhöht, weil Sie Korrekturen im Code nur noch an einer Stelle umsetzen müssen. Die in diesem Beitrag beschriebenen Klassen sind wiederverwendbare Klassen für die Erstellung eines Filterausdrucks, die Sie ohne Änderung in Ihre Anwendung importieren und nutzen können.

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Der ACLib-FilterForm-Wizard

In Access-Formularen wird regelmäßig Code zum dynamischen Erzeugen eines Filterausdrucks eingebaut. Wie Sie diesen Code übersichtlich gestalten, steht im Beitrag „SQL-Text für Filterbedingungen“. Damit die Filter-Klassen aus diesem Beitrag genutzt werden können, ist Code im Formular erforderlich. Mit diesem Code wird die Filterung ausgelöst und der Filterausdruck erzeugt. Außerdem müssen Sie die Klassen in ihre Anwendung einfügen. Diese Aufgaben nimmt Ihnen der ACLib-FilterForm-Wizard ab.

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Kontakte verwalten

Im Beitrag „Mehrere Datensätze pro Spalte in Formularen“ haben wir gezeigt, wie Sie mehrere Unterformulare in einem Formular mit jeweils einem Datensatz füllen, sodass der Eindruck erscheint, die Datensätze wären innerhalb des Formulars in Spalten und Zeilen arrangiert. Im vorliegenden Beitrag zeigen wir ein Beispiel für den praktischen Einsatz dieser Lösung. Dabei wollen wir die Daten einer Kundendatenbank wie in der Kontakte-Ansicht von Outlook als Visitenkarten darstellen – mit der zusätzlichen Optionen, einen Kontakt direkt von der Übersicht aus löschen zu können.

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Projektzeitauswertung

Im Beitrag „Projektzeiterfassung mit Outlook und Access“ haben wir Outlook um Funktionen erweitert, die eine einfache Erfassung von Projektzeiten und deren Speicherung in eine Access-Datenbank ermöglichen. Wenn Sie auf diese Weise einige Stunden mit Ihren Projekten erfasst haben, wollen Sie die gespeicherten Daten vermutlich für verschiedene Auswertungen nutzen – beispielsweise, um die bei einem Projekt aufgelaufenen Stunden zu ermitteln. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie dies auf einfache Weise erledigen.

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Kanban mit Outlook und Access

Haben Sie auch manchmal den Eindruck, dass Sie zuviele Projekte gleichzeitig beackener und den Überblick verlieren könnten Mir passierte das regelmäßig. Bis ich über Kanban gestolpert bin und Teile des Konzepts in meine eigenen Abläufe eingebaut habe. Kanban soll durch eine Visualisierung der aktuellen Projekte und ihres Fortschritts eine bessere Übersicht bieten und vor allem die Anzahl der gleichzeitig begonnenen Projekte begrenzen. Dies baue ich in meine langjährige Praxis zur Zeiterfassung mit Outlook und Access ein. Wie das gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Projektzeiterfassung mit Outlook und Access

Die Erfassung von Projektzeiten ist eine Aufgabe, die man gern etwas stiefmütterlich handhabt. Am Ende des Tages, der Woche oder auch des Monats muss man dann die für verschiedene Aufgaben verbrauchte Zeit aus dem Gedächtnis nachtragen. Dem wollen wir mit einer Lösung, die Outlook und Access nutzt, entgegenwirken. Damit legen Sie eine Tätigkeit einer bestimmten Dauer – in diesem Fall 25 Minuten – ganz einfach per Drag and Drop in den Outlook-Kalender an. Der Rest geschieht im Hintergrund: Die Tätigkeit wird samt Projekt und Aufgabe in einer Access-Datenbank gespeichert und kann anschließend bequem ausgewertet werden.

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Filterbedingungen einfach zusammenstellen

Erstellen Sie in Ihren Anwendungen mit VBA Filterausdrücke, um Formulare zu filtern oder Recordsets mit einer gefilterten Datenherkunft zu öffnen Sind Ihnen dabei schon Fehler passiert, weil Sie die Werte nicht richtig konvertiert haben Oder finden Sie den Code zum Filtern zu aufwendig und suchen eine Möglichkeit, die Erstellung des Filtertextes zu vereinfachen Im vorliegenden Beitrag werden Sie verfolgen, wie eine Code-Struktur entsteht, die alle notwendigen Konvertierungsregeln berücksichtigt und trotzdem in der Anwendung übersichtlich ist und Programmierfehler vermeidet.

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Verteiler für Berichte

Wer sich die Berichte seiner Access-Datenbank nicht in der Datenbank selbst ansehen, sondern anderen Personen präsentieren will, kommt nicht um einen Export herum. Dieser findet heutzutage in der Regel im PDF-Format statt. Einen einzelnen Bericht mal eben zu exportieren ist auch schnell erledigt. Anders sieht es aus, wenn immer mal wieder bestimmte Zusammenstellungen von Berichten exportiert werden sollen – einmal für das Controlling, einmal für den Chef et cetera. Dann kommt Ihnen die kleine Lösung aus diesem Beitrag zuhilfe, mit der Sie Verteiler für Berichte zusammenstellen und die Berichte per Mausklick in das gewünschte Verzeichnis exportieren.

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