Vertikale Menüleisten

Switchboards oder Menü- und Symbolleisten und nun auch Ribbons sind die gebräuchlichen Mittel zur Navigation in Datenbankanwendungen. Switchboards sind nicht sonderlich übersichtlich, weil sie immer wieder von Formularen oder Berichten überlagert werden. Menüleisten wiederum haben einen kleinen Nachteil: Sie dehnen sich horizontal aus und nehmen damit in der Vertikalen Raum ein, der ergonomischer etwa für die Anzeige einer zusätzlichen Reihe Datensätze verwendet werden könnte. Auf Webseiten hingegen dürfte ein seitliches Menü die häufigste Navigationsmethode sein. Ist das, was dort möglich ist, nicht auch unter Access machbar

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Gespeicherte Prozeduren

„Oh – by the way: The same procedure as last year, Miss Sophie“ „The same procedure as every year, James.“ Auch der SQL Server bietet Procedures: Stored Procedures. Und wie auch Miss Sophie greift der SQL Server gerne auf altbewährte Procedures zurück – natürlich weitaus öfter als nur einmal im Jahr und auch nicht immer nur auf ein und dieselbe Weise. Im Gegenteil: Sie können für die Verwaltung und Aufbereitung Ihrer Daten mehrere Stored Procedures in Ihrer Datenbank anlegen und diese immer wieder verwenden. Das sollten Sie auch ausgiebig tun, denn gerade Stored Procedures bieten das meiste Potenzial, wenn es um Geschwindigkeit, Datenkonsistenz und die Implementation von Geschäftslogik geht.

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Zoomfenster im Eigenbau

Wenn Benutzer in Access längere Inhalte von Textfeldern editieren, hilft das Zoomfenster oft weiter. Es zeigt den Inhalt in einem meist größeren Steuerelement und erlaubt das Einstellen der Schriftart und -größe. Es hat allerdings zwei Nachteile: Man kann seine Größe nicht anpassen und außerdem ist es nicht in der Runtime von Access 2007 verfügbar. Zwei Gründe, ein eigenes Zoomfenster zu bauen.

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Bilder skalieren

Das Schöne an Access ist, dass man in ihm eine extrem flexible Entwicklungsumgebung hat, mit der man auch mal Aufgaben erledigen kann, die gar nichts mit Datenbanken zu tun haben. Wer beispielsweise Bilder auf eine bestimmte Größe bringen möchte, um diese per E-Mail an Freunde zu versenden und dabei keine übergroßen Anhänge produzieren möchte, ist mit der kleinen Anwendung in diesem Beitrag gut bedient: Diese erwartet lediglich die Angabe des Quell- und Zielpfads sowie der gewünschten Kantenlänge und skaliert die im Verzeichnis enthaltenen Bilder dann per Knopfdruck.

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Bedingte Kompilierung am Beispiel des PDF-Exports

Mit Access 2007 ist wieder mal eine neue Version erschienen. Damit stellt sich für Softwareentwickler und auch für Anwender die Frage, ob man zu dieser Version wechseln sollte oder vielleicht versucht, eine Anwendung so weit anzupassen, dass diese auch mit der neuen Version zusammenarbeitet und gleichzeitig die vorhandenen Versionen unterstützt. Wie sich das für einzelne Features umsetzen lässt, zeigen wir am Beispiel PDF-Export.

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Debugging im VBA-Editor

Wann immer ein Fehler auftritt, dessen Ursache nicht bekannt ist, oder eine Anwendung unerwartete Ergebnisse liefert, ist es Zeit fürs Debugging (zu deutsch: austesten, entwanzen, Fehler suchen und beseitigen). Unter Access spielt sich dies zum größten Teil in der VBA-Entwicklungsumgebung ab. Wir erläutern, wie Debugging funktioniert, welche Werkzeuge die gute alte VBA-IDE liefert und welche Tricks Sie einsetzen können.

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Suchfunktionen von einfach bis komplex

Eine einfache Suchfunktion ist schnell gebaut. Ein Suchfeld einrichten, eine Schaltfläche mit dem notwendigen VBA-Code anlegen und schließlich ein Steuerelement zum Anzeigen des Suchergebnisses. Was aber, wenn es nicht nur eines, sondern viele Kriterien gibt, und diese sich auch noch über mehrere Tabellen erstrecken Dieser Beitrag diskutiert die Möglichkeiten und zeigt einen Ansatz, mit dem Sie auf jeden Fall den Überblick behalten – egal, wie viele Kriterien und Tabellen die Suche umfasst.

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Abfragen von Access zum SQL Server

Wussten Sie, dass „Query“ ins Deutsche übersetzt „Abfragen“ heißt Natürlich wussten Sie das. Es ist ja auch die korrekte Bezeichnung, wenn es um Datenbanken geht. Aber wussten Sie auch, dass „Query“ ebenso für „Rückfrage“ und sogar für „Reklamation“ steht Ähnlich ist es mit dem Verb: „to query“ wird als „abfragen“, aber auch als „bezweifeln“ und „in Frage stellen“ verstanden. Nun sollen die Ergebnisse von Access-Abfragen natürlich weder bezweifelt noch in Frage gestellt werden; auch nicht, wenn die Abfragen auf einen SQL Server zugreifen. Aber die Antwortzeiten solcher Abfragen werden Sie in manchen Fällen durchaus bezweifeln. Auch die Vorgehensweise, mit der Access die Daten vom SQL Server anfordert, kann in Frage gestellt werden.

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