Drag and Drop

Das Ziehen und Fallenlassen oder Drag and Drop von Objekten mit der Maus innerhalb von Office-Programmen ist ein wichtiges Merkmal der Benutzeroberflächen. Objekte werden damit verschoben, kopiert, ausgeschnitten oder in Verknüpfungen umgewandelt. Unter Word etwa kann markierter Text mit der Maus an andere Stellen verschoben werden. Unter Access hingegen sind die möglichen Drag-and-Drop-Operationen nicht so offensichtlich und leider in der Hilfe auch kaum erläutert. In diesem Beitrag zeigt Access im Unternehmen, wie Sie sich die Arbeit bei der Entwicklung mit einigen solchen Drag-and-Drop-Aktionen erleichtern können.

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Südsturm – die bessere Beispieldatenbank

Die Nordwind-Datenbank gehört zu Access wie die Milch zum Kaffee. Sie dient als Beispiel für diverse Techniken und ihre Tabellen sind Grundlage so mancher Beispieldatenbank in diesem Magazin. Doch immer blieb ein wenig Bauchweh: Tabellennamen ohne Präfix, Sonderzeichen in Feldnamen oder Leerzeichen in Objektnamen – ja, da gibt es einiges zu optimieren. Also baut Access im Unternehmen daraus eine neue Beispieldatenbank: Südsturm. Den Anfang machen wir in diesem Beitrag mit der Anpassung des Datenmodells.

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Das SQL Server Management Studio Express

Für die neue Version der kostenlosen Variante des SQL Servers 2005 hat Microsoft mit dem Service Pack 1 jetzt eine eigene Verwaltungsoberfläche bereitgestellt: Das SQL Server Management Studio Express. Über diese Oberfläche lassen sich (beinahe) alle wichtigen administrativen Aufgaben erledigen. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über diese neue Anwendung und zeigt gleichzeitig einige wichtige Aspekte des SQL Servers auf.

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Darlehenskalkulator mit Excel und Access

Wer mal eine größere Sache wie ein Haus oder ähnliches kauft, muss ordentlich rechnen – zumindest, wenn er nicht gerade im Lotto gewonnen hat. Dabei geht es darum, das Darlehen, Zinssatz, Zahlungszeitraum, Sondertilgungen und mehr unter einen Hut zu bringen – eigentlich kein Fall für Access, sondern für Excel. Dennoch kommt hier aus Access zum Zuge – wie genau, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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MDB-Comparer

„Mmmh… irgendwas stimmt nicht. Die Anwendung, die mir der Kunde gerade zurückgeschickt hat, lief doch eben noch Und jetzt – fehlende Parameter, nicht vorhandene Tabellen“ – Nun, so oder ähnlich sieht das aus, wenn der Anwender im Datenmodell wirkt und dann der Code nicht mehr passt. „Nicht, dass das Debugging allein schon nervend wäre – dann muss ich auch noch die kompletten Tabellen nach Änderungen durchsuchen!“ Aber nicht mehr lange – ab jetzt vergleichen Sie die Tabellen und Felder zweier Datenbankversionen vollautomatisch!

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Makros im Griff per VBA

Wenn Sie Datenbanken von anderen Entwicklern oder aus früheren Schaffensperioden warten oder überarbeiten möchten, stoßen Sie möglicherweise auf Makros. Diese wollen dokumentiert und gegebenenfalls nachbearbeitet werden. Das eine ließe sich mit dem Datenbank-Dokumentierer von Access erledigen, dessen Ausgabe sich aber leider nur auf einen generierten Bericht beschränkt, das andere mit dem Makro-Editor, der sich bisweilen aber als wenig komfortabel erweist. Sollten Sie nun auf die Idee kommen, selbst Routinen zur Dokumentation oder Bearbeitung von Makros zu programmieren, finden Sie hier das richtige Know-how.

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Splitter für Formulare

Sie kennen sie aus fast jeder umfangreicheren Anwendung: Balken, die Fenster in Bereiche aufteilen und sich mit der Maus verschieben lassen. Im Explorer von Windows beispielsweise trennt ein solches Balkenelement die linke Seite mit dem Verzeichnisbaum von der rechten, die die Dateien abbildet. In den meisten visuellen Entwicklungsumgebungen nennt sich ein solches Balkensteuerelement Splitter. Man kann es in ein Formular einfügen und hat anschließend automatisch und ohne weitere Programmierung zwei getrennte Formularbereiche. Leider hält MS Access weder ein solches Steuerelement vor, noch sind die Formulare für diese Zwecke vorbereitet. Dabei würde sich dieses GUI-Feature gerade in Datenbanken oft gut machen. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie sich solche Splitter mit etwas Handarbeit auch in Access-Formularen simulieren lassen.

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Suchformulare, Teil 1

Fast immer, wenn man den Benutzer einer Anwendung Suchkriterien zusammenstellen lässt, baut im Hintergrund eine VBA-Routine eine passende SQL-Anweisung zusammen, die dann die gewünschten Datensätze ermittelt. Der vorliegende Beitrag stellt gängige Konfigurationen vor und zeigt, wie man aus der Eingabe in verschiedenen Steuerelementen passende SQL-Anweisungen erzeugt.

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Persistente Variablen

Komplexere Anwendungen benötigen in der Regel bestimmte Einstellungen, die ihr Verhalten oder manche Vorgabewerte bestimmen. In der Regel findet man im Menü einen Eintrag Optionen, der ein Dialogfenster für diese Einstellungen hervorbringt. Gespeichert werden diese Werte normalerweise in der Registry, wobei eine Installationsprozedur hier meist bereits Vorgabewerte setzt. Auch umfangreiche Access-Datenbanken brauchen häufig solche Voreinstellungen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie diese Werte in benutzerdefinierten Datenbankeigenschaften speichern.

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Steuerelemente mit Gedächtnis

Wenn ein Benutzer ein Formular öffnet, eine Auswahl etwa anhand eines ungebundenen Listenfeldes trifft und diese beim nächsten Öffnen des Formulars wieder vorfinden möchte, hat er üblicherweise Pech. Zumindest, soweit er keine speziellen Vorbereitungen dafür trifft. Was prinzipiell für alle Steuerelemente interessant ist, veranschaulicht dieser Beitrag anhand von Text-, Kombinations- und Listenfeldern.

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