Mehrschichtige Anwendungen

Access ist – rein architektonisch betrachtet – auf das Anlegen monolithischer Anwendungen mit Objekten mit starker Abhängigkeit ausgelegt. Formulare und Berichte sind starr mit den zu Grunde liegenden Datenherkünften verbunden und der Code liegt jeweils im passenden Formular- oder Berichtsmodul oder, falls nötig, in einem Standard- oder Klassenmodul. Wie man auch mit Access mehrschichtige Anwendungen baut, zeigt dieser Beitrag.

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Disconnected Recordsets

Konfigurationsdaten, Meldungen oder SQL-Befehle kann man in passenden Tabellen speichern und bei Bedarf per DLookup oder DAO auf diese zugreifen. Da diese Daten sich in der Regel nur selten ändern, kann man sie getrost einmal zu Beginn der Session auslesen und dann auf die temporär gespeicherten Daten zugreifen. Das spart Ressourcen und erhöht die Zugriffsgeschwindigkeit – dank ADO und Disconnected Recordsets.

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Datenverschlüsselung

Hält Ihre Access-Datenbank Datenschutzrichtlinien stand Eine gute Frage, die Sie beim Entwickeln von Anwendungen für Unternehmen oder Behörden zu hören bekommen werden. Sie werden dann etwa mit dem Access-Sicherheitssystem argumentieren, also der Geschichte mit den Arbeitsgruppen. Das wird den Datenschutzbeauftragten bei sensiblen Daten aber höchstwahrscheinlich nicht zufrieden stellen, denn Zugriff auf die Tabellen erhält man über den einen oder anderen Trick dennoch. Es gibt aber Techniken, die selbst den Einblick in die Tabellen wertlos machen können…

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Persistente Variablen

Komplexere Anwendungen benötigen in der Regel bestimmte Einstellungen, die ihr Verhalten oder manche Vorgabewerte bestimmen. In der Regel findet man im Menü einen Eintrag Optionen, der ein Dialogfenster für diese Einstellungen hervorbringt. Gespeichert werden diese Werte normalerweise in der Registry, wobei eine Installationsprozedur hier meist bereits Vorgabewerte setzt. Auch umfangreiche Access-Datenbanken brauchen häufig solche Voreinstellungen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie diese Werte in benutzerdefinierten Datenbankeigenschaften speichern.

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Makros im Griff per VBA

Wenn Sie Datenbanken von anderen Entwicklern oder aus früheren Schaffensperioden warten oder überarbeiten möchten, stoßen Sie möglicherweise auf Makros. Diese wollen dokumentiert und gegebenenfalls nachbearbeitet werden. Das eine ließe sich mit dem Datenbank-Dokumentierer von Access erledigen, dessen Ausgabe sich aber leider nur auf einen generierten Bericht beschränkt, das andere mit dem Makro-Editor, der sich bisweilen aber als wenig komfortabel erweist. Sollten Sie nun auf die Idee kommen, selbst Routinen zur Dokumentation oder Bearbeitung von Makros zu programmieren, finden Sie hier das richtige Know-how.

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