Prüfen, ob ein Formular geöffnet ist

Immer wieder taucht die Anforderung auf, dass wir prüfen müssen, ob ein Formular geöffnet ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn man von einem anderen Formular oder Modul aus auf die Inhalte des fraglichen Formulars zugreifen möchte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zu prüfen, ob das Formular geöffnet ist. In diesem Beitrag schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten an.

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Formular für den Mailversand

Im Beitrag „Outlook.com mit Access und VBA: Vorbereitungen“ und weiteren Beiträgen haben wir gezeigt, wie wir eine E-Mail über die Microsoft Graph API versenden. Da dies möglicherweise in der Zukunft die Alternative dazu sein wird, E-Mails einfach über die Fernsteuerung von Outlook zu verwenden, wollen wir gleich noch zeigen, wie unsere neue E-Mail-Funktion von einem Formular aus verwaltet und aufgerufen werden kann. Dabei wollen wir gleich auf Access-Seite die versendeten E-Mails speichern, wozu wir direkt noch ein kleines Datenmodell erstellen.

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Referenzieren von Formularen und Steuerelementen

Wenn man mit VBA programmiert, kommt man nicht um das Referenzieren von Formularen und Steuerelementen herum. Dabei gibt es verschiedene Schreibweisen, verschiedene Ziele und auch noch verschiedene Ausgangspunkte. Bei den Schreibweisen scheiden sich die Geister, ob man Punkte oder Ausrufezeichen verwendet und wie detailliert oder kurz es sein soll. Die Ziele sind Formulare, Unterformulare und die darin enthaltenen Steuerelemente mit oder ohne Datenbindung. Und warum gibt es verschiedene Ausgangspunkte? Weil man einerseits vom Klassenmodul eines Formulars selbst auf die enthaltenen Steuerelemente zugreifen möchte, andererseits aber auch von Formularen auf die Elemente anderer Formulare oder auch von Prozeduren aus Standardmodulen. Wie all dies zusammenhängt und wie die Ausdrücke für die verschiedenen Konstellationen formuliert werden müssen, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Konto bei Outlook.com anlegen und nutzen

Wenn wir in Zukunft per VBA auf unsere E-Mails, Termine, Kontakte et cetera zugreifen wollen, gelingt das über die Microsoft Graph-Rest API. Diese wiederum eignet sich primär für den Zugriff auf die Daten eines Outlook.com-Kontos. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie ein solches Konto anlegen und dieses nutzen. Dazu gehört die Verwendung über die Weboberfläche, aber auch die Integration in die verschiedenen Outlook-Versionen. Dabei schauen wir uns das klassische Outlook ebenso an wie das neue „New Outlook“.

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Mails mit Microsoft Graph API per Klasse versenden

In den vorherigen Beiträgen haben wir uns bereits verschiedene Themen rund um die Versendung von E-Mails mit der Microsoft Graph API angeschaut. Dabei haben wir uns angesehen, wie wir einen Outlook-Account erstellen, wie wir dafür sorgen, dass wir per Microsoft Graph API auf diesen zugreifen, und wir damit E-Mails versenden. Die erarbeiteten Techniken werden wir in diesem Beitrag noch auf ein neues Level heben: Wir erstellen eine Klasse, die alle notwendigen Eigenschaften und Methoden enthält, um die Daten einer E-Mail hinzuzufügen und die E-Mail schließlich zu versenden.

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Mails senden mit der Microsoft Graph API

Im Beitrag „Outlook.com mit Access und VBA: Vorbereitungen“ haben wir gezeigt, wie wir die Voraussetzungen für den Zugriff auf unser Outlook-Konto beim Microsoft mit der Rest-API von Microsoft erschaffen. Dabei haben wir eine Anwendung beim Microsoft registriert und die notwendigen Daten wie die Application-ID, die Tenant-ID und die SecretID ermittelt haben, die wir für den Zugriff auf die Rest-API benötigen. Außerdem haben wir dort die benötigten Berechtigungen eingestellt, hier erst einmal für das Senden von E-Mails. Was wir nun benötigen, sind zwei Dinge: Erstens ein Token, das wir für die Authentifizierung bei der Rest-API benötigen, zweitens den VBA-Code für die Ausführung der eigentlichen Rest-API-Aufrufe. Damit erstellen wir eine erste Prozedur, mit der wir E-Mails über unser Outlook.com-Konto versenden können. Darauf aufbauend werden wir in weiteren Beiträgen zeigen, wie wir weitere Funktionen implementieren können.

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Outlook.com mit Access und VBA: Vorbereitungen

Das Damoklesschwert der Abkündigung des klassischen Outlook schwebt über unseren Häuptern: Microsoft treibt die Einführung des neuen Outlook voran und damit zieht sich die Schlinge für alle zusammen, die aktuell beispielsweise von ihrer Access-Anwensung aus per VBA auf Outlook zugreifen. Auf das neue Outlook können wir nicht mehr direkt per VBA zugreifen. Wir brauchen einen neuen Weg, um E-Mails zu versenden, Kontakte zu synchronisieren oder auch um Kalendereinträge zu verwalten. Das liest sich erst einmal nachteilig. In diesem und einigen weiteren Beiträgen wollen wir uns mit alternativen Möglichkeiten beschäftigen, um per VBA aus unserer Datenbankanwendung heraus Outlook zu steuern. In diesem Fall nicht mehr unser gewohntes, klassisches Outlook, aber auch nicht direkt das neue Outlook. Stattdessen zeigen wir, wie man direkt mit den Diensten von Outlook interagieren kann, die wir auch über Outlook.com verwenden können. In diesem Beitrag zeigen wir, wie die Vorbereitung für den Zugriff auf unser Outlook.com-Konto abläuft.

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Early Binding und Late Binding gleichzeitig

Early Binding und Late Binding sind zwei Konzepte für das gleiche Ziel: Die Eigenschaften und Methoden von Elementen einer Bibliothek unter VBA verfügbar zu machen. Beide unterscheiden sich in verschiedenen Punkten und haben Vor- und Nachteile. Diese ein wenig auszugleichen ist das Ziel dieses Beitrags: Wir wollen zeigen, wie Sie die Vorteile von Early Binding wie den Einsatz von IntelliSense nutzen können, und gleichzeitig schnell zu Late Binding zu wechseln, um die dortigen Vorteile zu nutzen. Dazu schauen wir uns zunächst noch einmal die wesentlichen Unterschiede an und kommen dann zu unserer Idee, beide Versionen parallel zu nutzen – mit einer Technik namens „bedingte Kompilierung“.

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Add-In für Übersichtsformulare im Einsatz

Im Beitrag „Übersichtsformular per Mausklick“ (www.access-im-unternehmen.de/1528) haben wir gezeigt, wie Sie ein Access-Add-In programmieren können, mit dem wir Übersichtsformulare auf Basis von Tabellen oder Abfragen schnell erstellen können. In diesem Beitrag schauen wir uns nun an, wie wir dieses optimal nutzen können, um schnell die gewünschten Übersichtsformulare zu erstellen. Dabei werfen wir auch einen Blick auf die zu erstellenden VBA-Prozeduren für die Schaltflächen und das Suchfeld, das wir optional zu diesem Formular hinzufügen können.

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Übersichtsformular per Mausklick

Manche Aufgaben im Alltag eines Access-Entwicklers wiederholen sich immer wieder und unterscheiden sich nur durch Kleinigkeiten. Zum Beispiel sehen Detailformulare, Übersichtsformulare oder auch Formulare zum Verwalten von Daten in Haupt- und Unterformular immer gleich aus – wenn auch für andere Daten. Im Beitrag „Tabellendaten mit Übersicht und Details anzeigen“ (www.access-im-unternehmen.de/1488) haben wir grundsätzlich gezeigt, wie wir ein Hauptformular mit einer Übersicht in einem Unterformular anlegen und programmieren können. Der Beitrag „Detailformular per Mausklick erstellen“ (www.access-im-unternehmen.de/1490) wiederum liefert ein Beispiel dafür, wie wir ein einfaches Detailformular schnell definieren und per Mausklick erstellen können. Im vorliegenden Beitrag wollen wir beides kombinieren – also ein Übersichtsformular mit Haupt- und Unterformular in einem Konfigurationsformular einrichten und dann automatisch erstellen.

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