Datenzugriff im Schichtbetrieb

Was Access von anderen Entwicklungsumgebungen unterscheidet, ist insbesondere die einfache und schnelle Entwicklung kompletter Anwendungen ohne viel Programmcode. Eine einfache Datenbank ist so in vielen Fällen bereits nach wenigen Stunden in den Grundzügen fertig gestellt. Sobald die Datenbank aber wächst, werden die ersten Schwächen und Probleme deutlich. Dieser Artikel zeigt Ihnen anhand eines Beispiels für Access 2000, wie Sie diese Schwächen vermeiden.

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Parameterabfragen mit Access

Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Durchführung von Abfragen. Sie reichen von der einfachen Auswahlabfrage, die Sie mit dem Abfragedesigner erstellen, über die parametrisierte Abfrage als Datenherkunft eines Formulars bis hin zu Aktionsabfragen zum Hinzufügen, Löschen und Ändern von Daten, die zur Laufzeit per VBA zusammengesetzt werden. Dabei behandelt man die Parameterabfragen oft ein wenig stiefmütterlich, da andere Methoden auf den ersten Blick bequemer erscheinen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten von Parameterabfragen unterschiedlichster Art.

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Projektverwaltung mit Access, Teil 2

Das Management von Projekten ist eine recht komplexe Aufgabe – so komplex, dass Sie in der vorliegenden Ausgabe von Access im Unternehmen den zweiten Teil zu der Projektverwaltung aus Ausgabe 2/2002 finden. Die Projektverwaltung erhält eine neue Funktion zur Eingabe und Auswertung der für die einzelnen Projekte aufgewendeten menschlichen Ressourcen – sprich: Welche Mitarbeiter haben eigentlich wie viel Zeit mit welchen Projekten verbracht Diese und weitere Informationen können Sie mit der hier vorgestellten Erweiterung der bestehenden Projektverwaltung übersichtlich in Form geeigneter Berichte ausgeben.

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Doppelte Datensätze aufspüren und löschen

Doppelte Datensätze können Plage und Fluch einer jeden Access-Datenbank sein. Abgesehen vom Speicherplatzbedarf und der damit verbundenen Performance-Beeinträchtigung treten noch andere und möglicherweise schwerwiegendere Probleme auf. Dazu zählen beispielsweise überflüssige Sendungen bei Mailingaktionen oder schlicht und einfach der schlechte Eindruck, der entsteht, wenn Kunden mehrfach die gleiche Post erhalten. Deshalt sollten in solchen Datenbankanwendungen passende Möglichkeiten vorhanden sein, diese doppelten Datensätze bequem aufzuspüren und zu entfernen.

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Die Fortschrittsanzeige – geduldigeres Warten

Gut Ding will Weile haben, denkt sich mancher Programmierer, wenn er bei der Programmierung eines Importvorgangs schon vermutet, dass der spätere Benutzer seines Werks wohl die eine oder andere Tasse Kaffee trinken wird, bis die Daten korrekt in den Tabellen untergebracht sind. Bei länger andauernden Vorgängen ist es sinnvoll, dem Benutzer ehrlich mitzuteilen, dass der Vorgang noch länger dauert. Er wird darauf aufmerksam gemacht, dass etwas passiert, und wartet geduldiger auf den Abschluss der Arbeit.

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Kontextmenüs

Kontextmenüs sind Menüs, die per Rechtsklick auf ein bestimmtes Objekt eöffnet werden können und Befehle anbeiten, die speziell für das gewünschte Objekt vorgesehen sind. Access bietet wie jede andere Officeanwendung die Möglichkeit, solche Kontextmenüs in eigene Anwendungen einzubauen. Im vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie ein solches Kontextmenü erstellen und mit Funktionalität versehen und wie Sie diese wieder entfernen können.

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Skalierbare Datensicherheit mit Access

Die Verwendung von allgemein zugänglichen Datenbanken ist eine Sache – der Umgang mit sensiblen Daten eine andere. Datenbanken mit sensiblen Daten müssen verschiedenen Benutzern oder Benutzergruppen differenzierten Zugriff auf den Datenbestand der Datenbank ermöglichen. Zu diesem Zweck gibt es so genannte Arbeitsgruppen-Informationsdateien, in denen Sie Benutzer- und Benutzergruppen und deren Berechtigungen bezogen auf die unterschiedlichen Objekte der Datenbank festlegen können.

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Kombinations- und Listenfelder füllen

Normalerweise sollte das Füllen von Kombinations- und LIstenfeldern keine großartigen Probleme bereiten. Sie können dies einfach durch Zuweisen einer Datensatzherkunft wie einer Tabelle oder Abfrage, einer Wertliste oder einer Feldliste erledigen. Manchmal müssen Sie allerdings auf eine eher weniger bekannte Methode zurückgreifen: die Verwendung einer Funktion als Herkunftsart.

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Stundenzetteldatenbank zur Dokumentation von Arbeitsleistungen

Zeit ist Geld. Diese Weisheit ist Grundlage für so manche Rechnung, die der Auftragnehmer seinem Kunden stellt. Natürlich funktioniert dies nur, wenn die Arbeitsstunden auch dokumentiert werden. Hierbei unterstützt Sie die hier vorgestellte Musterlösung. Als Szenario für die Datenbank dient ein kleiner Industriebetrieb, in dem die Mitarbeiter ihre Arbeitsstunden für die einzelnen Projekte aufschreiben.

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