Access-FAQ: Rund um Abfragen

In der Access-FAQ von Karl Donaubauer (www.donkarl.com) finden Sie die meistgestellten Fragen und Anworten zum Thema Microsoft Access. In dieser Beitragsreihe stellt Karl Donaubauer die wichtigsten Einträge im Detail vor und zeigt Ihnen entsprechende Lösungen anhand praxisnaher Beispiele. Im fünften Teil lernen Sie die Lösungen zu den meistgenannten Problemen der Teilnehmer der deutschsprachigen Access-Newsgroups im Zusammenhang mit Abfragen kennen. Die Themen im Detail:
– Datensätze aus Tabelle A, die nicht in Tabelle B sind
– Laufende Nummer oder Summe
– Zufällige Reihenfolge der Datensätze erreichen
– Geburtstagsliste erstellen
– Variablen in Abfragen verwenden
– Kriterium für alle Datensätze
– Datumskriterium funktioniert nicht
– Parameter in Kreuztabellenabfragen

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Konsistente Dateneingabe in Unterformulare

Unterformulare werden meist in Zusammenhang mit der Darstellung von 1:n- oder m:n-Beziehungen verwendet. Dabei sind allzu schnell mit dem Unterformular Datensätze in die Detailtabelle geschrieben, obwohl es gar keinen Masterdatensatz gibt – und der Benutzer darf sich entweder mit den Access-Fehlermeldungen herumschlagen oder Inkonsistenzen in Kauf nehmen. Allein die Festlegung refe-rentieller Integrität reicht hier nicht aus, um eine fehlerfreie Dateneingabe zu gewährleisten; dazu sind einige zusätzliche Handgriffe erforderlich.

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Mit Textdateien arbeiten

Trotz aller Vorteile von XML und der Möglichkeit von Access, die gängigsten Office- und Fremdfor-mate zu importieren, ist die gute alte Textdatei immer noch nicht ausgestorben. Ganz im Gegenteil: Nichts ist schneller erstellt und nur wenige andere Formate – wenn überhaupt – lassen sich ohne Einbinden zusätzlicher Bibliotheken per VBA erzeugen. Daher erfahren Sie in diesem Beitrag alles, was Sie zum Lesen und Erzeugen von Textdateien wissen müssen.

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Konzeption und Durchführung von Softwareprojekten

Access im Unternehmen möchte Ihnen nicht nur die technischen Grundlagen und Hintergründe für die Softwareentwicklung bieten, sondern auch dabei helfen, die bei der Organisation auftretenden Klippen zu umschiffen. Den ersten Schritt haben wir in Ausgabe 6/2004 gemacht. Im Beitrag „Das optimale Pflichtenheft“ haben Sie erfahren, wie Sie ein Pflichtenheft so erstellen, dass bei der späteren Software-Entwicklung möglichst wenig Probleme auftreten. Im vorliegenden Beitrag gehen wir einen Schritt weiter: Hier lernen Sie den weiteren Ablauf nach dem Projekt-Startschuss kennen.

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Raumplanung

Die Planung und Organisation von flexibel verwendbaren Räumen für Meetings, Schulungen, Konfe-renzen oder Tagungen kann je nach Anzahl der Räume, gegebenenfalls auch an mehreren Standorten oder in unterschiedlichen Gebäuden, sehr komplex werden. Insbesondere dann, wenn Sie neben den Räumen weitere Ressourcen wie technische Geräte, Verbrauchsmaterialien oder Catering für Termine einplanen müssen, kann die Übersicht schnell verloren gehen. Mit der Musterlösung dieses Beitrags legen Sie den Grundstein für eine automatisierte Raumplanung.

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