Datenblattansicht aufgebohrt

Die Datenblattansicht von Access kennt jeder Access-Benutzer: Viele finden diese sogar so praktisch, dass sie ihre Daten direkt in die Datenblattansicht von Tabellen oder Abfragen eingeben. Dies erledigen Sie jedoch besser in Formularen, was allerdings kein Grund ist, auf die Vorzüge der Datenblattansicht zu verzichten. Eher im Gegenteil: Mit ein wenig Finetuning holen Sie alles aus der Datenblattansicht heraus.

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Programmierhelfer

Die VBA-Entwicklungsumgebung ist keine Offenbarung, was den Funktionsumfang angeht. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, dem Entwickler Aufgaben abzunehmen. Im vorliegenden Beitrag zeigt Access im Unternehmen, wie Sie mit einer Tool-Sammlung namens MZ-Tools besseren Code produzieren können.

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Einfache und komplexe m:n-Beziehungen

Dass Sie m:n-Beziehungen zum Kombinieren von Datensätzen zweier Tabellen verwenden, wissen Sie. Genauso ist bekannt, dass die Beziehung über eine so genannte Verknüpfungstabelle hergestellt wird. Viele wissen aber nicht, wie man individuelle Informationen zur Verknüpfung zweier bestimmter Datensätze speichert. Access im Unternehmen zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie das funktioniert.

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m:n-Beziehungen im Haupt- und Unterformular

Das Bestellungen-Formular der Nordwind-Datenbank wird oft als Beispiel für die Darstellung komplexer m:n-Beziehungen in Formularen angeführt. Dieses nachzubauen ist allerdings schwieriger, als man denkt – vor allem, wenn man nicht richtig im Thema steckt. Access im Unternehmen zeigt alle Tricks, die Sie zum Erstellen und Anpassen solcher Formulare benötigen.

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Mehrschichtige Anwendungen

Access ist – rein architektonisch betrachtet – auf das Anlegen monolithischer Anwendungen mit Objekten mit starker Abhängigkeit ausgelegt. Formulare und Berichte sind starr mit den zu Grunde liegenden Datenherkünften verbunden und der Code liegt jeweils im passenden Formular- oder Berichtsmodul oder, falls nötig, in einem Standard- oder Klassenmodul. Wie man auch mit Access mehrschichtige Anwendungen baut, zeigt dieser Beitrag.

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Google Earth ferngesteuert

Sie kennen Google Earth noch nicht Dann wird es höchste Zeit. Das ist eine in der Standardversion kostenlose Software von Google, die verschiedene über das Internet zur Laufzeit per Streaming erhaltene Geodaten – Satellitenbilder, Geländedaten, POIs (Point-Of-Interests) und andere – kombiniert, um daraus realistische Ansichten der Erde zu erstellen, in denen live und in 3D navigiert werden kann. Und das teilweise bis hin zu Auflösungen von unter einem Meter.

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Datensicherung mit dem MS SQL Server

Datenbanken enthalten wertvolle und relevante Daten eines Unternehmens. Aus diesem Grund ist eine Datensicherung dieser Daten unabdingbar. Dies gilt auch für die Datenbanken des Microsoft SQL Servers. Mit einer normalen Systemsicherung jedoch können die Datenbankdateien des SQL Servers nicht gesichert werden, da die Dateien durch den permanenten Zugriff des SQL Servers für das Sicherungsprogramm gesperrt sind. So stellt sich also die Frage, wie Sie die Datenbankdateien dennoch sichern können.

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Trigger im SQL Server

Auch wenn Access und die Jet-Engine bereits zahlreiche Möglichkeiten einer “richtigen” Datenbank enthalten, fehlen immer noch wichtige Funktionen: So finden Sie etwa beim Umstieg auf SQL Server-Backends viel Bekanntes, aber auch Unbekanntes – zum Beispiel Trigger. Im vorliegenden Beitrag stellen wir den Nutzen von und den Umgang mit Triggern vor.

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