Integration einer HTML-Hilfe

Zu einer kompletten Anwendung gehört auch eine Onlinehilfe. Mittlerweile gibt es am Markt eine Vielzahl von Tools, die das Erstellen einer Hilfedatei stark vereinfachen. Was jetzt noch fehlt, ist die Integration der Hilfe in Ihre Anwendung. Dieser Beitrag zeigt, wo und wie der Benutzer von Access aus auf die Hilfe zugreifen kann, wie Sie dies realisieren und welche Stolperfallen wie etwa Sicherheitseinstellungen dabei auftauchen können.

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Komprimierte Binärspeicherung

Dateien oder andere Binärobjekte in Datenbanktabellen zu speichern, ist bei vielen Access-Entwicklern verpönt. Das Hauptargument, das man dabei zu hören bekommt, ist das unverhältnismäßige Aufblähen der Datenbanken. Das greift jedoch nur dann, wenn die Objekte in einem OLE-Feld als OLE-Objekte abgespeichert werden. Denn dabei findet eine Konversion der Quelldateien in OLE-kompatible Dokumentenformate statt, die sie vergrößern. Dabei lassen sich die Dateien mit wirklich binärer Speicherung als BLOBs durchaus Platz sparend unterbringen – vor allem, wenn man sie dann noch zusätzlich mit einer Komprimierung versieht. Im folgenden Beitrag werden einige Anwendungsbeispiele und die zugrunde liegenden Techniken beleuchtet.

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m:n-Beziehungen im Haupt- und Unterformular

Das Bestellungen-Formular der Nordwind-Datenbank wird oft als Beispiel für die Darstellung komplexer m:n-Beziehungen in Formularen angeführt. Dieses nachzubauen ist allerdings schwieriger, als man denkt – vor allem, wenn man nicht richtig im Thema steckt. Access im Unternehmen zeigt alle Tricks, die Sie zum Erstellen und Anpassen solcher Formulare benötigen.

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Mehrschichtige Anwendungen

Access ist – rein architektonisch betrachtet – auf das Anlegen monolithischer Anwendungen mit Objekten mit starker Abhängigkeit ausgelegt. Formulare und Berichte sind starr mit den zu Grunde liegenden Datenherkünften verbunden und der Code liegt jeweils im passenden Formular- oder Berichtsmodul oder, falls nötig, in einem Standard- oder Klassenmodul. Wie man auch mit Access mehrschichtige Anwendungen baut, zeigt dieser Beitrag.

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Google Earth ferngesteuert

Sie kennen Google Earth noch nicht Dann wird es höchste Zeit. Das ist eine in der Standardversion kostenlose Software von Google, die verschiedene über das Internet zur Laufzeit per Streaming erhaltene Geodaten – Satellitenbilder, Geländedaten, POIs (Point-Of-Interests) und andere – kombiniert, um daraus realistische Ansichten der Erde zu erstellen, in denen live und in 3D navigiert werden kann. Und das teilweise bis hin zu Auflösungen von unter einem Meter.

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Datensicherung mit dem MS SQL Server

Datenbanken enthalten wertvolle und relevante Daten eines Unternehmens. Aus diesem Grund ist eine Datensicherung dieser Daten unabdingbar. Dies gilt auch für die Datenbanken des Microsoft SQL Servers. Mit einer normalen Systemsicherung jedoch können die Datenbankdateien des SQL Servers nicht gesichert werden, da die Dateien durch den permanenten Zugriff des SQL Servers für das Sicherungsprogramm gesperrt sind. So stellt sich also die Frage, wie Sie die Datenbankdateien dennoch sichern können.

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Programmierhelfer

Die VBA-Entwicklungsumgebung ist keine Offenbarung, was den Funktionsumfang angeht. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, dem Entwickler Aufgaben abzunehmen. Im vorliegenden Beitrag zeigt Access im Unternehmen, wie Sie mit einer Tool-Sammlung namens MZ-Tools besseren Code produzieren können.

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Einfache und komplexe m:n-Beziehungen

Dass Sie m:n-Beziehungen zum Kombinieren von Datensätzen zweier Tabellen verwenden, wissen Sie. Genauso ist bekannt, dass die Beziehung über eine so genannte Verknüpfungstabelle hergestellt wird. Viele wissen aber nicht, wie man individuelle Informationen zur Verknüpfung zweier bestimmter Datensätze speichert. Access im Unternehmen zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie das funktioniert.

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