Tipps und Tricks 2/2009

Es sind die kleinen Kniffe, die uns den Alltag beim Programmieren von Access-Anwendungen erleichtern. In dieser Ausgabe von Access im Unternehmen zeigen wir Ihnen zum Beispiel, wie Sie den Datensatzwechsel in Formularen steuern, bei Problemen mit DoCmd.OpenForms reagieren, oder einen kompletten Datensatz im Endlosformular markieren.

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Verschlüsselung und Komprimieren im Backend

Wer seine Datenbank in Front- und Backend aufteilt, möchte die im Backend befindlichen Daten möglicherweise hin und wieder komprimieren. Vielleicht sollen die Daten im Backend gar durch ein Kennwort geschützt sein, um unbefugten Zugriff ohne Frontend zu verhindern. Und noch andere würden gern kennwortgeschützte Backends auch noch automatisch komprimieren. Wie all dies geht, zeigt dieser Beitrag.

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Transparenz und andere Effekte in Formularen

Windows Vista und andere Betriebssysteme machen vor, wie man den Wohlfühlfaktor vor dem Rechner durch schicke Effekte erhöht. Mit ein wenig Fantasie bekommt man Ähnliches auch unter Access hin – zumindest kann man Formulare mit ein wenig API-Unterstützung halbtransparent schalten oder ein- und ausblenden. Was noch geht, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Reihenfolge manuell anpassen

Die Reihenfolge für die Anzeige von Daten legt man meist über Kriterien wie aufsteigend oder absteigend nach dem Alphabet eines Namens, nach Zeitangaben wie Uhrzeit oder Datum oder auch nach Zahlenwerten wie etwa Preisen oder Kilometerständen fest. Das sind alles Geschäftsdaten, die nicht primär zur Sortierung dienen. Für manche Sortierkriterien gibt es allerdings keine passenden Felder: Hier müssen Sie selbst eines hinzufügen und für die richtige Reihenfolge Sorge tragen.

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Dynamische Ribbons

Ein Menü ist ein wichtiges Element bei der Steuerung einer Softwareanwendung. Unter Office gibt es seit der Version 2007 eine neue Variante der bis dato verwendeten Menü- und Symbolleisten: das Ribbon. Auch wenn es noch Schlupflöcher gibt, die den Einsatz der alten Menüs in .mdb-Dateien unter Access 2007 erlauben, werden Sie sich als Access-Entwickler früher oder später mit dem Programmieren des Ribbons beschäftigen müssen. Wir zeigen, wie Sie das Ribbon mit Leben füllen.

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Benutzerdefinierte Funktionen im MS SQL Server

“Die drei von der Tankstelle”, “Drei Engel für Charlie” und “Die drei Fragezeichen” haben eines gemeinsam: Es sind immer drei. Drei, von denen jeder seine besonderen Fähigkeiten hat und drei, die sich perfekt ergänzen. So ist es auch beim SQL Server. Neben den gespeicherten Prozeduren und Triggern bietet der SQL Server mit den Benutzerdefinierten Funktionen eine dritte Komponente an, mit der Programmlogik gespeichert und wiederverwendet werden kann. Und weil aller guten Dinge nun mal drei sind, gibt es die Benutzerdefinierten Funktionen auch gleich in drei verschiedene Typen.

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Access, MySQL und Berechtigungsverwaltung

Im vorherigen Beitrag zum Thema Access und MySQL wurde unsere Südsturm-Datenbank auf einen MySQL-Server migriert und das Frontend zur Zusammenarbeit mit ihm überredet. Dabei blieb eine Kleinigkeit auf der Strecke: Die Anmeldung am Server lief über einen Administrator-Account, was im Alltag so besser nicht vorkommen sollte. Sehen wir also in dieser Ausgabe, wie dem unbeschränkten Zugriff Riegel vorgeschoben werden können.

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eBay-Artikelsuche mit Access

Access steuert alles fern, was nicht bei drei auf dem nächsten Baum ist – und diesmal ist eBay dran. Zwar liefert die Handelsplattform keine VBA-Schnittstelle, aber der versierte Access-Entwickler scheut auch vor dem Anzapfen eines Webservice zurück. Der von eBay bietet alle Möglichkeiten, die auch die Benutzeroberfläche im Browser liefert – und mehr. So können Sie den Webservice beispielsweise dazu nutzen, Artikel aus der Tabelle einer Warenwirtschaft in einem Rutsch online zu stellen. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns jedoch erstmal mit der Suche nach Artikeln.

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