COM-Add-Ins mit Visual Studio Community 2013

Mit der neuen Visual Studio-Version hat Microsoft nicht nur eine Express-Edition im Programm, sondern auch die sogenannte Community-Edition. Diese hat den Vorteil, dass sie den vollen Funktionsumfang von Visual Studio 2013 nutzen können. Dies soll für Einzelentwickler, die eigene Anwendung für die eigene Verwendung oder den Verkauf entwickeln wollen, kostenlos sein – ein guter Grund, sich einmal anzusehen, wie sich Office damit um Add-Ins erweitern lässt. Eines vorweg: Access-Add-Ins lassen sich damit leider nicht erstellen. Aber es gibt ja auch eine Menge Möglichkeiten, die übrigen Office-Anwendungen um ein Add-In für die Interaktion mit Access zu erweitern …

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COM-Add-Ins: Setup erstellen

Wenn Sie ein COM-Add-In mit Visual Studio 2013 erstellen, möchten Sie es vermutlich nicht nur auf dem Entwicklungsrechner einsetzen, sondern dieses auch weitergeben. Dazu erstellt man der Regel ein Setup, dass dann auf den Zielrechner kopiert und dort ausgeführt wird. Der Vorteil ist, dass dieses die benötigten Dateien direkt an der richtigen Stelle speichert und die Registry-Einträge zum System hinzufügt. Dieser Beitrag zeigt die Schritte, die zum Erstellen eines solchen Setups erforderlich sind.

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Outlook-Sicherheitseinstellungen

Je nach Version liefert Outlook hier und da Sicherheitsmeldungen, wenn Sie per VBA auf Informationen wie die E-Mail-Adressen von Kontakten zugreifen oder E-Mails versenden möchten. Dieser Beitrag zeigt, welche dies für die Outlook-Versionen von 2007 bis 2013 sind und wie Sie diese so einstellen, dass Sie als gewissenhafter VBA-Entwickler beim Outlook-Zugriff nicht ständig durch diese Meldungen unterbrochen werden.

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Outlook-Mails in Access archivieren

“Eine neue .pst-Datei ist wie ein neues Leben …” – so fühlt es sich an, wenn man sich von einer Outlook-Installation voller Termine, Mails, Kontakte et cetera trennt und einfach einmal neu beginnt. Allerdings wird man einen Teil der Daten ohnehin übernehmen (die Kontakte), und zumindest die Mails sollte man sicherheitshalber noch eine Weile aufbewahren. Nur wo Wenn Sie die Inhalte von Mails archivieren und für den gelegentlichen Zugriff bereithalten wollen, bietet sich natürlich der Einsatz einer Access-Datenbank an. Dieser Beitrag beleuchtet, wie Sie die Mails archivieren, ein weiterer beschäftigt sich mit der Suche nach und der Wiederherstellung von archivierten E-Mails.

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Outlook-Textbausteine mit Access

Wäre es nicht toll, wenn Sie eine Kundenanfrage, die keine individuelle Antwort erfordert, per Textbaustein beantworten könnten, der dennoch etwas Individualität aufweist Dazu würde es ja beispielsweise reichen, wenn Sie den Kunden ordentlich anreden, beispielsweise mit “Sehr geehrter Herr Müller”. Das Ganze sollte dann auch noch mit möglichst wenig Handgriffen geschehen, also beispielsweise über einen Klick auf einen Ribbon-Eintrag der zu beantwortenden Mail oder einen Kontextmenü-Eintrag. Wie dies gelingt und wie Sie Ihre Kundendatenbank einbeziehen, um Anrede und Name zur E-Mail-Adresse des Absenders zu ermitteln, zeigt dieser Beitrag.

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Onlinebanking per Webservice II

Im ersten Teil dieser Beitragsreihe haben wir uns angesehen, wie Sie per Webservice einige Informationen Ihrer Bank einlesen und einfache Funktionen wie das Ermitteln einer IBAN aus Kontonummer und Bankleitzahl durchführen. In vorliegenden zweiten Teil gehen wir einen Schritt weiter: Sie erfahren, wie Sie den Kontostand und die Umsätze einlesen und wie Sie Überweisungen durchführen können. Dies alles geschieht weiterhin per Webservice, Sie benötigen also nichts außer Ihrer Datenbankanwendung und einer Internetverbindung für diese Funktionen.

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Dynamische Formular-Ribbons

Wenn Sie ein anwendungsweites Ribbon mit dynamischen Elementen versehen wollen, kommen Sie nicht um den Einsatz von Callback-Prozeduren herum. Sie können also nicht mal eben ein neues Ribbon definieren und anzeigen. Anders sieht dies in Formularen aus: Hier können Sie sehr wohl schnell eine neue Ribbon-Definition erstellen und dieses auch direkt anwenden. Damit können Sie dann etwa Ribbons bauen, die direkt auf Ereignisse oder Eigenschaften des Formulars reagieren – ohne excessiven Einsatz von Callback-Funktionen.

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Adressen aus dem Onlineshop importieren

Wer einen Onlineshop verwendet, verwaltet in der Regel auch die Kunden- und Bestelldaten auf dem Internetserver, auf dem sich die Shopsoftware befindet. Dennoch gibt es verschiedene Gründe, sich diese Daten auch auf dem Desktop verfügbar zu machen – und zwar nicht nur über das jeweilige Shop-Backend. Die Daten wollen schließlich weiterverwendet werden, beispielsweise für die Vorbereitung der Lieferung, den Rechnungsversand, die Prüfung des Rechnungseingangs et cetera. Leider liefert das Shopsystem die Daten meist nicht in der gewünschten Struktur. Schauen wir uns also anhand des Shopsystems Shopware an, wie wir uns die Daten gefügig machen.

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RDBMS-Tabellen manuell verknüpfen

Was soll man als Access-Entwickler schon anderes mit den Tabellen eines relationalen Daten-bank-managementsystems wie Microsoft SQL Server oder MySQL erledigen, als diese für den Zugriff in eine Access-Datenbank einzubinden Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die notwendigen Verknüpfungen mit den Bordmitteln von Access, in diesem Fall am Beispiel von Access 2013, zu Ihrer Datenbank hinzufügen und die Daten verfügbar machen.

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