RDBMS-Zugriff per VBA: Verbindungen

Wenn Sie von Access aus auf die Daten einer SQL Server-Datenbank (und neuerdings auch auf LocalDB-Datenbanken) zugreifen wollen, müssen Sie mit Bordmitteln arbeiten, die häufig nicht zufriedenstellend sind. Wir haben einen Satz von Tools entwickelt, mit denen Sie eine Reihe von Aufgaben sehr schnell erledigen können: Verbindungen definieren, Tabellen verknüpfen und SQL-Abfragen direkt an den Server schicken. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie mithilfe eines Teils dieser Tools per VBA auf SQL Server und Co. zugreifen.

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SQL Server-Datenbank erstellen

Das SQL Server Management Studio gibt es mittlerweile als kostenlosen Download, den Sie separat zu einer bestehenden SQL Server-Datenbank installieren können. Da es mittlerweile mit LocalDB auch eine sehr schlanke SQL Server-Version gibt, wollen wir uns einmal anschauen, wie Sie mit diesen beiden Softwarekomponenten eine SQL Server-Datenbank aufsetzen können. Dabei wollen wir unsere oft genutzte Beispieldatenbank Suedsturm.mdb nachbilden.

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Daten von Access zum SQL Server kopieren

Manchmal benötigt man eine 1:1-Kopie der Daten aus einer Access-Tabelle in einer anderen Tabelle – vielleicht in der gleichen, vielleicht aber auch in einer anderen Datenbank. Das ist mit entsprechenden Einfügeabfragen kein Problem, solange kein anderes Datenbanksystem wie etwa der SQL Server als Ziel in Frage kommt – und Sie gleichzeitig die Daten nicht nur einfach einfügen, sondern auch noch die Inhalte der Autowertfelder beibehalten wollen. Dieser Beitrag zeigt praktische Erfahrungen und Lösungsweise für spezielle Migrationsvorhaben auf.

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Access und SQL Server LocalDB

Seit SQL Server 2012 gibt es eine kleine, aber feine Instanz des SQL Servers namens LocalDB. Dabei handelt es sich um eine SQL Server-Engine, die zwar einige Unterschiede zur Vollversion des SQL Servers aufweist, aber auch einige Features bietet, die gerade für Access-Entwickler interessant sind. Eines vorneweg: Sie können damit nur lokale Datenbanken betreiben, also solche, die auf dem gleichen Rechner wie das Frontend liegen. Ansonsten aber bietet diese Version fast alles, was das Entwicklerherz begehrt.

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XML-Export: CDATA

In der vorherigen Ausgabe haben wir uns ausführlich mit dem Export von Tabellendaten in XML-Dokumente beschäftigt. Dabei haben wir zum Formen der Ausgabe auch Gebrauch von .xslt-Dateien gemacht, die Anweisungen zur Aufbereitung der Inhalte enthalten. In den Beiträgen haben wir uns noch keine Gedanken um den Export von Inhalten aus Text- oder Memofeldern gemacht, die als CDATA markiert werden sollen. Was CDATA überhaupt ist und wie Sie Ihre Daten als solche markieren, zeigt dieser Beitrag.

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Explorer und Shell ansteuern

Hin und wieder kommt es vor, dass Sie aus Access heraus den Windows Explorer öffnen und dabei gleich ein Verzeichnis Ihrer Wahl ansteuern möchten. Gründe dafür gibt es viele. Haben Sie etwa eine Textdatei exportiert, so macht es sich gut, dem Anwender anschließend gleich den passenden Ordner zu präsentieren und dort die Datei zu markieren. Über einige Zeilen VBA-Code rund um ein Shell-Objekt ist das schnell realisiert.

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XML-Export ohne VBA

Für den einen oder anderen Anwendungsfall benötigen Sie die Daten aus den Tabellen Ihrer Datenbank im XML-Format – zum Beispiel, um diese von einer anderen Anwendung aus einzulesen. Access stellt verschiedene Möglichkeiten für den Export von Daten im XML-Format zur Verfügung. Wir schauen uns an, wie dies über die Benutzeroberfläche gelingt und welche Möglichkeiten VBA für diesen Zweck bietet – diesmal ohne Nutzung externer Bibliotheken, also ausschließlich mit Bordmitteln.

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XML-Export mit VBA

Access stellt verschiedene Möglichkeiten für den Export von Daten im XML-Format zur Verfügung. Die Variante, mit der Sie Tabellen über die Benutzeroberfläche in das XML-Format exportieren können, können Sie natürlich auch per VBA nutzen – und zwar mit dem Befehl “ExportXML” des “Application”-Objekts. Dieser Beitrag zeigt, welcher Parameter welcher Option entspricht und welche zusätzlichen Features Sie per VBA erhalten.

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XML-Dokumente transformieren mit XSLT

Mit den eingebauten Funktionen für den Export von Daten aus Tabellen und Abfragen in das XML-Format können Sie bereits recht gute Ergebnisse erzielen. Natürlich können Sie aber nicht komplett steuern, wie das Zieldokument später aussehen wird. Je nach den Anforderungen der Anwendung, die das XML-Dokument weiterverarbeiten soll, sind noch Änderungen notwendig. Hier tritt die Transformation von XML-Dokumenten auf den Plan: Mit einer sogenannten .xslt-Datei legen Sie fest, wie ein Dokument in ein anderes umgeformt werden soll. Den vollständigen Vorgang steuern Sie dann per VBA-Prozedur. Dieser Beitrag liefert die Grundlagen der Transformation und die notwendigen VBA-Techniken.

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Dateien aus XML-Dokumenten speichern und lesen

Webservices können nicht nur Texte und Zahlen liefern oder entgegennehmen, sondern auch etwa mit Bildern oder PDF-Dateien arbeiten. So könnten Sie einen Webservice nutzen, der Bilder bearbeitet oder umwandelt oder mit einem, der ein PDF für eine bestimmte Dienstleistung liefert und dazu in einen XML-Response verpackt – zum Beispiel eine Versandmarke et cetera. Für solche Fälle kann es hilfreich sein, zu wissen, wie Sie die endlosen Zahlenkombinationen aus dem XML-Dokument in eine Datei umwandeln – und umgekehrt.

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