Icons in Access-Formularen und Berichten

Die Formulare in Access-Anwendungen lassen sich mittlerweile recht einfach mit Icons ausstatten. NIcht mit Bordmitteln jedoch gelingt das Anzeigen eines benutzerdefinierten Icons in der Titelleiste von Formularen und Berichten. Dabei wäre es doch ein optischer Leckerbissen, wenn sich die Formulare schon in der linken oberen Ecke voneinander unterscheiden würden – und wenn Sie die Objekte der Access-Datenbank als Registerkarten anzeigen, sind sie auch noch praktisch. In diesem Beitrag schauen wir uns zwei Möglichkeiten an, wie Sie das gewünschte und zum Formular passende Icon einbauen.

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Merkwürdiges Kombinationsfeld-Verhalten

Das Problem, das sich hinter dem Titel verbirgt, ist möglicherweise nicht auf das Verhalten von Kombinationsfeldern beschränkt – es ist jedoch der Punkt, an dem es uns dank einer Leseranfrage aufgefallen ist. Diese enthielt die Frage, warum die Automatisch ergänzen-Funktion für Kombinationsfelder nicht mehr funktionierte. Das haben wir uns einmal genauer angeschaut und waren verblüfft über die Lösung: Eine Access-Option hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

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Bestellungen mit gelöschten Produkten

In einer Bestellverwaltung verwalten Sie Kunden, Bestellungen und Bestellpositionen mit den jeweiligen Produkten. Gelegentlich werden Produkte aus dem Programm genommen. Das ist für neue Bestellungen kein Problem – die Auswahl des Produkts einer Bestellposition kann auf vorhandene Produkte beschränkt werden. Aber wie gehen wir vor, wenn wir bereits ausgelieferte Bestellungen betrachten wollen, die Bestellpositionen mit Produkten enthalten, die nicht mehr im Programm sind Wie das gelingt, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Access und SQL Server-Security, Teil 1: Zugriffsschutz in Access

Schützen Sie Ihre Daten vor unerlaubtem Zugriff Wenn Sie es nicht tun, gibt es dafür bestimmt Gründe. Nur sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine guten Gründe. Nicht selten liegt es an fehlendem Fachwissen oder einer falschen Einschätzung der Daten oder es ist schlicht und ergreifend Bequemlichkeit. Die Sache mit der Bequemlichkeit sollten Sie selbst hinterfragen, das Fachwissen vermittelt Ihnen dieser wie die noch folgenden Artikel der Serie „Access und SQL Server-Security“.

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GUIDs per VBA erstellen (64-bit-kompatibel)

Access kann ab Version 2010 auch als 64-bit-Variante installiert werden. Ab Version 2019 ist 64-bit die Voreinstellung bei der Installation. Wir stellen in dieser Beitragsreihe die Änderungen vor, die für die Verwendung verschiedener oft genutzter VBA-Prozeduren und Komponenten unter der 64-bit-Version nötig sind. Dabei wollen wir auch dafür sorgen, dass diese unter der 32-bit-Version von Access älter als 2010 ebenfalls noch laufen. Den Anfang machen wir mit der 64-bit-Version der in vielen Beispiellösungen verwendeten Funktion zum Ermitteln von GUIDs.

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Wechselkurse per Webservice

Für viele finanzwirtschaftliche Anwendungen spielt die Umwandlung von Beträgen in verschiedene Währungen eine Rolle. Da wäre es doch praktisch, wenn man immer die aktuellen Umrechnungskurse parat hätte. Am besten jedoch nicht so, dass man diese immer aus dem Internet oder der Tageszeitung entnimmt und in die Anwendung eintippt – sondern eher als Information, die eine Anwendung automatisch aus dem Internet bezieht. Wir schauen uns an, wie wir den Webservice der europäischen Zentralbank für unsere Zwecke nutzen können.

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Verweise aus anderer Datenbank importieren

Wenn eine Datenbank beschädigt ist, können Sie diese oft retten, indem Sie eine neue Datenbank aufsetzen und alle Objekte der alten Datenbank in die neue Datenbank importieren. Leider berücksichtigt die Import-Funktion nicht die Verweise des VBA-Projekts. Je nach der Anzahl der Verweise kann das Übertragen der Verweise recht mühsam werden. Zum Glück kann man fast alles automatisieren, was sich sonst über die Benutzeroberfläche von Access erledigen lässt. In diesem Fall bauen wir uns ein Add-In, mit dem wir der aktuell geöffneten Datenbank die Verweise einer ausgewählten Datenbank hinzufügen können.

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Rechnungen mit ZUGFeRD 1.0, Teil 1: .NET

ZUGFeRD ist das Akronym für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“. Außerdem ist es ein elektronisches Rechnungsdatenformat für den Austauschen von Rechnungen und damit ein Lösungsansatz für die Frage, wie man die Daten einer Rechnung auf einfache Weise für die Durchführung der Überweisung des berechneten Betrags verarbeiten kann. Genau genommen nutzt man hier eine Kombination aus einem auf spezielle Weise hergestellten PDF-Dokuments und eines XML-Dokuments, das die in der Rechnung enthaltenen Daten einmal optimiert für das menschliche Auge und einmal optimiert für die Datenverarbeitung enthält. In diesem ersten Teil einer kleinen Beitragsreihe zeigen wir, wie Sie die Open Source-Bibliothek von Konik in einer .NET-Lösung nutzen, um daraus eine DLL für den Zugriff auf Access heraus zu erstellen.

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Rechnungen mit ZUGFeRD 1.0, Teil 2: Access-DLL

Im ersten Teil der Beitragsreihe haben wir gezeigt, wie Sie eine DLL erzeugen können, mit der Sie von außen übergebene Daten plus eine Rechnung im PDF-Format zu einer ZUGFeRD-konformen Rechnung zusammenführen können. Das heißt, dass die PDF-Rechnung in eine Rechnung des Formats PDF/A-3 umgewandelt wird und ein XML-Dokument mit den Rechnungsdaten im computerlesbaren Format in das PDF-Dokument integriert wird. Der zweite Teil der Beitragsreihe zeigt nun, wie Sie die für das XML-Dokument benötigten Informationen an die DLL übergeben und so die ZUGFeRD-Rechnung erstellen.

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Dateiverknüpfung per Drag and Drop hinzufügen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dateien mit Access zu verwalten. Je nach Speicherplatz speichert man diese in einem Anlage-Feld oder in einem externen Ordner und verweist dann über die Angabe des Pfades auf diese Datei. Es gibt zwar auch noch OLE-Felder, aber Anlagefelder sind intuitiver zu nutzen, da man diesen auch ohne Code Dateien hinzufügen kann. Aufgrund der begrenzten Größe von Access-Dateien mit zwei Gigabyte ist es oft sinnvoller, nur die Dateipfade zu speichern. Spannend wird es beim Hinzufügen der Dateien selbst: Dies geschieht in der Regel durch Öffnen eines Dateiauswahl-Dialogs. In vielen Fällen ist das Verzeichnis mit den Dateien aber bereits im Windows Explorer geöffnet und man könnte diese schneller per Drag and Drop hinzufügen. Wie das gelingt, zeigen wir im vorliegenden Beitrag.

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