Benutzerdefinierte Felder in Outlook

Outlook bietet noch viel mehr Möglichkeiten, als es die Standardeinstellungen vermuten lassen. So können Sie beispielsweise zu einem Termin noch weitere benutzerdefinierte Felder hinzufügen, mit denen Sie wichtige Informationen zum Termin hinzufügen – zum Beispiel die Nummer des Kunden, dem Sie den Termin in Rechnung stellen, die Leistungsart oder auch die Nummer des Mitarbeiters, der den Termin durchgeführt hat. Das alles hat noch nicht direkt etwas mit Access zu tun, aber Outlook ist ja nichts anderes als eine Benutzeroberfläche für die Eingabe von Daten, die später mit Access weiterverarbeitet werden – zum Beispiel, um Rechnungen auf Basis der angefallenen Arbeitszeiten zu erstellen. Also schauen wir uns in diesem Beitrag zunächst einmal an, wie wir die benötigten Daten direkt über die Benutzeroberfläche von Outlook erfassen können.

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Outlook-Termine nach Access

Outlook-Termine, die man über verschiedene Clients pflegt, möchte man vielleicht später einmal nach Access exportieren, um diese dort beispielsweise für die Erfassung der Projektzeiten beim Kunden heranzuziehen. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Outlook selbst bietet einen Export an, mit dessen Ergebnis Sie arbeiten können. Oder Sie greifen direkt von Access aus per VBA auf das Objektmodell von Outlook zu, um die Termine Stück für Stück einzulesen. Dieser Beitrag zeigt, was es dabei zu beachten gibt und wie Sie auch benutzerdefinierte Felder in Terminen einlesen können.

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