Menüs für die Anwendung

Wer den Benutzern seiner Anwendung richtigen Komfort bieten möchte, kommt nicht um eine Menüleiste zum Aufrufen der wichtigsten Funktionen herum. Für den Eigenbedarf reicht sicher das Datenbankfenster aus, aber zur intuitiven Bedienung ist dies nicht geeignet. Auch ein Übersichts-formular taugt nur bedingt als Ausgangspunkt zum Starten von Vorgängen – es verschwindet mitunter hinter anderen Formularen. Daher erfahren Sie im vorliegenden Beitrag, wie Sie Ihrer Anwendung blitzschnell einen professionellen Touch verpassen.

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Belegverwaltung

Fast jede monetäre Transaktion zieht heutzutage ein entsprechendes Stück Papier nach sich, sei es beim Kauf einer Digitalkamera oder beim Mittagessen bei Ihrem Lieblingsitaliener. Die hier vorgestellte Musterlösung stellt Ihnen eine Möglichkeit zur Verfügung, diese Belege zu verwalten und schnell wieder aufzufinden – falls beispielsweise die Digitalkamera einmal einen Defekt aufweist und Sie die Garantie in Anspruch nehmen möchten.

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Dateidialoge mit dem FileDialog-Objekt

Dateidialoge unter Access – das war lange Zeit ein Mysterium, denn entweder musste man dazu das CommonDialog-ActiveX-Control von Microsoft verwenden oder direkt auf die Windows-API zugreifen. Wenn da nicht pfiffige Entwickler fertige Lösungen zur freien Verwendung angeboten hätten, würde man in manchen Datenbankanwendungen vermutlich heute noch Dateien und Verzeichnisse manuell eintragen. Mit der Version 2002 enthält Access ein FileDialog-Objekt, mit dem sich die gewünschten Dialoge recht komfortabel anzeigen lassen.

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Daten formatieren nach Wunsch

Bis zum Erscheinen von Access 2000 war einer der größten Wünsche der Access-Gemeinde die Formatierung einzelner Daten in Abhängigkeit von ihrem Inhalt. Dann war es endlich soweit: Microsoft erfüllte den Wunsch und spendierte Access eine Funktion namens Bedingte Formatierung (engl. Conditional Formatting). Damit lassen sich Daten in unterschiedlichen Schriften, Schriftarten oder Hintergrundfarben anzeigen – und das in Formularen und Berichten.

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Prozedurbrowser für den VBA-Editor

Der Funktionsumfang der Visual Basic-Entwicklungsumgebung von Microsoft Access und den anderen Office-Anwendungen ist eigentlich völlig ausreichend. Man sollte aber keinen allzu genauen Blick auf moderne und offene Entwicklungsumgebungen wie beispielsweise Eclipse werfen, die von den Mitgliedern der Open Source-Gemeinde ständig erweitert werden. Dass auch die VBA-VBE erweiterbar ist, wissen die wenigsten. Der vorliegende Beitrag stellt ein sehr praktisches Tool vor, das Sie bereits nach kurzer Zeit vermutlich nicht mehr missen möchten: den Prozedurbrowser.

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Fehlerverwaltung mit Online-Komponente

Wenn Sie eine Anwendung nicht gerade für sich selbst oder Ihren Schreibtischnachbarn (sofern Sie einen haben) erstellt haben, sondern für örtlich weiter entfernte Personen, wird das Beheben von Feh-lern schnell zur Qual: Es besteht dann aus einer Mischung aus Telefonaten und per E-Mail verschickten Screenshots mit Fehlermeldungen – und das auch nur, wenn der jeweilige Anwender ausreichend versiert ist. Zumindest für Laufzeitfehler können Sie hier einiges an Zeit und Mühe einsparen – durch die richtige Automatisierung.

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Erweitern der VBA-Entwicklungsumgebung

Wer hat sich nicht schon einmal die eine oder andere, vielleicht ganz individuelle Erweiterung der Entwicklungsumgebung von Access gewünscht? Klar, wie man sich einen Assis¬ten¬ten für bestimmte Aufgaben bastelt, ist in der Fachliteratur hinlänglich erklärt, aber den VBA-Editor mit zusätzlichen Funktionen versehen? Dieser Beitrag zeigt, wie Sie mit etwas Fremdhilfe von VB eine .dll-Datei entwi-ckeln, die viele Wünsche erfüllen kann.

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Fehlerdokumentation

Es gibt wohl keine Anwendung, die absolut fehlerfrei ist. Selbst gestandene Softwareprodukte mit einer riesigen Benutzerschar wie beispielsweise die Microsoft Office-Produkte verschwinden schneller wieder vom Markt, als es bis zur Behebung aller vorhandenen Fehler dauert. Hier und auch bei selbst gebauter Software wie etwa einer Access-Datenbankanwendung gilt in jedem Fall die Maxime: Nur entdeckte Fehler können behoben werden – und bei deren Übermittlung hilft die folgende Lösung.

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