Steuerelemente an Datenblatt anpassen

Datenblätter sind sehr flexibel, wenn es um die Anzeige tabellarischer Daten geht. Sie können die Daten damit sortieren und filtern und die Breite und Sortierung der Spalten anpassen. Gelegentlich platziert man jedoch um ein Unterformular mit einem Datenblatt herum noch weitere Elemente wie etwa Schaltflächen oder individuelle Steuerelemente etwa zur Eingabe von Suchbegriffen. Diese sollen sich, wenn der Benutzer die Spalten ändert, natürlich anpassen. Wie dies gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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Undo in Haupt- und Unterformular mit Klasse

Das Problem beim Einsatz von Haupt- und Unterformularen mit Daten aus verknüpften Tabellen ist, dass der Benutzer diese als Einheit ansieht. Enthält das Hauptformular eine Abbrechen-Schaltfläche, geht er davon aus, dass er die Änderungen an Daten im Haupt- oder Unterformular damit komplett rückgängig machen kann. Leider ist das nicht so – die Änderungen im Unterformular bleiben gespeichert, und auch die Werte im Hauptformular lassen sich nach dem Speichern etwa durch einen Mausklick auf den Datensatzmarkierer nicht mehr rückgängig machen. Grund genug, unsere bereits einmal beschriebene Technik nochmal unter die Lupe zu nehmen und in eine flexibel einsetzbare Klasse zu exportieren.

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Suchergebnis im Listenfeld markieren

n aus einem Textfeld, das zur Eingabe eines Suchbegriffs dient, und einem Listenfeld, dass die zum jeweiligen Suchbegriff passenden Treffer anzeigt, haben wir bereits einmal in Access im Unternehmen beschrieben. Wenn das Listenfeld nicht allzu viele Einträge aufweist, gibt es noch eine Alternative: Die gefundenen Einträge sollen dabei einfach markiert werden. Dieser Beitrag zeigt, wie es funktioniert.

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Datenblattmarkierungen

Wenn Sie Formular in der Datenblattansicht anzeigen, bietet die Benutzeroberfläche von Access bereits alles Nötige, um damit zu arbeiten. Alles Nötige Nein: Es gibt noch eine Reihe Dinge, die Sie mit dem Datenblatt anstellen können – zum Beispiel das Auslesen oder Einstellen von Markierungen. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die aktuell markierten Zellen im Datenblatt ermitteln und diese nach Ihren Wünschen einstellen. Außerdem packen wir die dazu notwendige Funktionalität in eine wiederverwendbare Klasse.

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Persistente Mehrfachauswahl mit Klasse

Wenn Sie Listenfelder für die Anzeige von Daten aus m:n-Beziehungen nutzen, müssen Sie die Änderungen an der Auswahl jeweils in der zugrunde liegenden m:n-Verknüpfungstabelle speichern und diese beim Anzeigen eines Datensatzes wiederherstellen. Das ist kein Hexenwerk, wie der Beitrag Persistente Mehrfachauswahl in Listenfeldern (www.access-im-unternehmen.de/479) zeigt. Wenn Sie diese Technik häufiger verwenden, artet das Anlegen der entsprechenden Ereignisprozeduren jedoch in echte Arbeit aus. Warum also die Funktionalität nicht einfach in eine Klasse auslagern und diese wiederverwenden

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Standardwerte aus Lookup-Tabellen

Es gibt eine Reihe von Beispielen für den Einsatz von Lookup-Tabellen – die einfachste ist wohl die Tabelle zum Speichern von Anreden. In einigen Fällen soll eines der enthaltenen Elemente standardmäßig verwendet werden. Dann gilt es, dieses Standardelement entsprechend zu deklarieren. Wie so oft gibt es unter Access verschiedene Möglichkeiten, dies zu realisieren – und es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade. Dieser Beitrag zeigt einige Varianten auf.

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m:n-Daten in einer Zeile anzeigen

Für Daten mit einer m:n-Beziehung gibt es einige Beispiele: Fahrzeuge und ihre Ausstattungsmerkmale, Artikel und Kategorien, Mitarbeiter und Positionen et cetera. Üblicherweise stellt man diese mit mehreren Steuerelementen dar – etwa die Fahrzeuge im Hauptformular und die Ausstattung im Unterformular. Oder die Mitarbeiter landen im Hauptformular und zwei Listenfelder zeigen die zugeordneten und die nicht zugeordneten Abteilungen an. Was aber, wenn die Daten gar nicht bearbeitet, sondern nur angezeigt werden sollen – und dies möglichst noch in einer einzigen Zeile Dann hilft die Lösung aus diesem Beitrag weiter.

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Flexible Bestellungen: Formulare

Die flexible Handhabung von Bestellungen, Lieferungen und Rechnungen basiert auf einem ausgefeilten Datenmodell. Genauso wichtig ist die Bereitstellung einer Benutzeroberfläche, die alle Möglichkeiten des Datenmodells ausschöpft. In diesem Beitrag lernen Sie die Formulare kennen, die das Aufnehmen von Bestellungen nach Kunde und Kostenstelle, die Erfassung von Lieferungen und die flexible Erstellung von Rechnungen erlauben.

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Designs unter Access 2010 und 2013

Mit Access 2010 hat Microsoft eine neue Möglichkeit eingeführt, schnell das Design von Formularen und Berichten umzustellen. Dies betrifft vor allem Schriftarten und die Farben von Schrift, Linien und Hintergründen, aber es gibt auch einige neue Designmöglichkeiten. Damit können Sie beispielsweise Schaltflächen mit Farbverläufen versehen. Dieser Beitrag stellt die neuen Features, die auch in Access 2013 vorhanden sind, im Detail vor.

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Navigationssteuerelement in der Praxis

Das Navigationssteuerelement ermöglicht ein einfaches Handling von Unterformularen. Sie können damit etwa immer das gleiche Formular als Unterformular anzeigen und die Daten je nach gedrückter Navigationsschaltfläche filtern – beispielsweise um Artikel nach Kategorien zu sortieren oder nach dem Alphabet zu filtern. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie eine solche Lösung erstellen – aber auch, wie Sie sich die Arbeit beim Erstellen des Formulars per VBA vereinfachen können.

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