QR-Codes mit Access erzeugen, Teil III

Im dritten und letzten Teil der Beitragsreihe zum Thema QR-Codes wollen wir den in den ersten beiden Teilen ermittelten Code zusammen mit den benötigten Markierungen in eine Bilddatei gießen und den dabei eingeschlagenen Weg zur besseren Nachvollziehbarkeit Schritt für Schritt in einer Excel-Datei darstellen. Die entstandenen Bilder können Sie dann entweder als Bilddatei speichern oder aber direkt in Formularen und Berichten einsetzen.

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Weiterbildungen verwalten, Teil I

In diesem Beitrag kümmern wir uns um die Verwaltung von Weiterbildungen für Mitarbeiter. Dabei soll man für jede Weiterbildung mehrere Einheiten beziehungsweise Termine festlegen können, die dann beliebig oft angeboten werden können. Den Mitarbeitern teilt man mit der Beispielanwendung die Weiterbildungen zu und kann die Teilnahme eines jeden Mitarbeiters an den einzelnen Terminen protokollieren.

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Lookup-Daten: Aus zwei mach eins

Unter Lookup-Daten verstehen wir beispielsweise die Kategorien, denen ein Artikel zugeordnet werden kann, oder auch Anreden – also Daten, die zur Vermeidung von Redundanzen in eine eigene Tabelle ausgelagert und anschließend wieder verknüpft wurden. Nun enthalten solche Tabellen, gerade wenn sie von anderswo importiert oder unsauber gepflegt wurden, nicht immer saubere Daten. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie Lookup-Datensätze, die inhaltlich redundant sind, zusammenführen und dabei auch die damit verknüpften Daten berücksichtigen. Die Lösung kann aber auch genutzt werden, um beliebige Lookup-Datensätze zusammenzuführen.

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QR-Codes mit Access erzeugen, Teil II

Im ersten Teil dieser Beitragsreihe haben wir bereits den Ausdruck codiert, der später in Form eines QR-Codes grafisch abgebildet werden soll. Der weitaus interessantere Teil folgt noch: Die Berechnung des Fehlerkorrekturcodes. Schließlich folgt dann im letzten Teil der Beitragsreihe noch die Erstellung der eigentlichen Grafik, die Sie dann beispielsweise als Bilddatei speichern und etwa in einem Bericht einer Access-Datenbank weiterverwenden können.

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Datenbankexport

Wenn Sie eine Datenbank entwickeln, die Sie an einen oder mehrere Kunden weitergeben, enthält diese oft noch Testdaten, Tools, die Sie zur Entwicklung benötigen et cetera. Vielleicht entwickeln Sie sogar Datenbanken für mehrere Zielversionen von Access, die unterschiedliche Anforderungen haben. Oder Sie wollen schnell Versionen mit unterschiedlichen Funktionsumgängen exportieren. Die hier vorgestellte Lösung zeigt einige Techniken, um dies zu bewerkstelligen. Der Vorteil etwa gegenüber den eingebauten Importieren-Funktionen ist, dass Sie hier vollständige Konfigurationen speichern können.

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QR-Codes mit Access erzeugen, Teil I

Wohin man schaut, überall findet man QR-Codes. Falls Sie es nicht wissen: Das sind diese Kästchen, die mit mehr oder weniger chaotisch angeordneten Pixeln daherkommen. QR steht für Quick Response und der QR-Code ist im Gegensatz zu den Strichcodes ein zweidimensionaler Code. Er wurde 1994 von der japanischen Firma Denso Wave entwickelt und genießt eine immer größere Verbreitung. Da man darin beliebige Texte unterbringen kann, sind die Anwendungszwecke vielfältig und reichen von der Kennzeichnung von Bauteilen bis hin zur Kodierung von URLS, Telefonnummern oder kompletten Visitenkarten.

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Textdateien vergleichen

Als ich bei verschiedenen Projekten die gleichen Module und Formulare einsetzte und diese unabhängig voneinander anpasste, hatte ich plötzlich verschiedene Versionen der Objekte. Das war nicht beabsichtigt, die Objekte sollten möglichst überall gleich aussehen. Um keinen der Entwicklungsschritte zu verlieren, musste ich den Code der Objekte vergleichen. Dummerweise bietet Access keine eingebaute Funktion für so etwas, also musste ich mich selbst an die Arbeit machen und eine entsprechend Lösung programmieren. Diese sollte schlicht und einfach zwei Textdateien Zeile für Zeile miteinander vergleichen und mir die unterschiedlichen Zeilen anzeigen.

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Stücklisten, Teil I

Stücklisten dienen dazu, die Einzelteile eines Objekts strukturiert darzustellen. Strukturiert bedeutet dabei, dass die Einzelteile jeweils zu Baugruppen zusammengefasst werden. Ein Objekt besteht also aus Baugruppen und/oder Einzelteilen, wobei jede Baugruppe wieder aus Baugruppen und/oder Einzelteilen besteht – bis am Ende jede Baugruppe in ihre Einzelteile aufgelöst ist. Einzelteile sind die kleinsten Einheiten in der Stückliste, sie können nicht weiter aufgeteilt werden.Dieser Beitrag soll zeigen, wie Sie Stücklisten mit Access verwalten. Dabei spielt das TreeView-Steuerelement eine große Rolle.

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Datenmodelle vergleichen

Spätestens dann, wenn Sie eine Datenbank zum Kunden geben, gibt es zwei Versionen der gleichen Datenbank. Meist geschieht dies bereits viel früher – zum Beispiel, wenn Sie eine Sicherheitskopie eines bestimmten Entwicklungsstands der Datenbank anfertigen, um ohne Sorge Änderungen vornehmen zu können. Was aber, wenn Sie etwa nach Arbeiten am Datenmodell noch einmal prüfen möchten, wie die Unterschiede zum Datenmodell einer anderen Version der Datenbank aussehen Genau: Dann hilft Ihnen die Lösung aus dem vorliegenden Beitrag weiter.

Datenmodell ändern

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Schichtplaner

Wenn ein Arbeitsplatz nicht nur zu gewöhnlichen Arbeitszeiten besetzt sein muss, sondern im Extremfall den kompletten Tag, müssen mehrere Mitarbeiter bereitstehen. Diese werden dann in mehreren Schichten über den Tag verteilt. Dabei ist es gar nicht so einfach, nicht den Überblick zu verlieren – immerhin sollen alle Mitarbeiter im Laufe eines Zeitraums möglichst die angestrebte Anzahl Schichten durchführen. Gleichzeitig sollen zu jeder Zeit ausreichend Mitarbeiter arbeiten. Was liegt da näher, als dieses Problem mit einer geeigneten Access-Datenbank anzugehen

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